Autor: Vanessa&Marek Seite 18 von 23

Chiang Rai

Heute haben wir ausgeschlafen und dann in unserer Unterkunft das selbstgemachte Toast der Eigentümerin zum Frühstück verspeist. Danach noch schnell ein bisschen packen und ab zur Bushaltestelle.

Für einen überraschend guten Preis ging es dann 2,5 Stunden mit dem Bus nach Chiang Rai – durch die Landschaft, vorbei an unzähligen Feldern. Und das Beste: keine Schlaglöcher! Daran müssen wir uns erstmal wieder gewöhnen.

In Chiang Rai angekommen, haben wir uns ein Taxi zum Hotel genommen, schnell eingecheckt und dann zu Fuß die Stadt erkundet. Zur Einstimmung auf den Ort gab es am Nachmittag direkt vier Kirchen – wobei wir die letzte dann doch ausgelassen haben.

Abends ging es durch die Stadt und über einen eher kleinen, aber netten Night Market, wo wir immerhin gutes Essen gefunden haben. Danach nochmal 30 Minuten zurück zum Motel laufen – mit einer kleinen Begegnung der unangenehmen Art: ein Wachhund, der sich wohl eher als Security für die Straße gesehen hat. Da er vorher schon versucht hatte, einen Rollerfahrer zu beißen, wollten wir es nicht darauf ankommen lassen. Also lieber einen kleinen Umweg in Kauf genommen, anstatt zu testen, wie schnell wir wirklich sprinten können.

Chiang Khong – Thailand

Ganz im Nordosten. Und was gibt es hier Schönes zu hören? Hähne – um Punkt 5 Uhr morgens. Vanessa war (nicht) begeistert, den Sonnenaufgang mitzuerleben, und hat sich lieber ein paar Ohrstöpsel reingedrückt.

Um 11 uhr erstmal Frühstück – natürlich wieder bei 7-Eleven. Sieht so aus, als würde das für die nächsten Wochen unser Standard werden. Danach ging es mit dem Motorrad weiter, natürlich auf der linken Straßenseite, immer am Fluss entlang Richtung Norden zum „Golden Triangle“. Hier wurde früher Opium angebaut und gehandelt – Grund genug, sich das mal anzuschauen.

Die Strecke am Fluss entlang war knapp 60 km lang, und wir haben kein einziges Schlagloch gesehen. Wow. Zuerst haben wir ein Opium-Museum besucht und insgeheim auf eine kleine Kostprobe gehofft – leider Fehlanzeige. Danach sind wir zu einem Aussichtspunkt gefahren, von dem aus man das Dreiländereck von Laos, Thailand und Myanmar sehen kann.

Da wir noch immer nicht high waren, mussten wir uns anders glücklich machen – also ging es erstmal was Gutes essen. Auf dem Rückweg hielten wir an einem großen Tempelkomplex mit drei verschiedenen Tempeln, einer davon scheinbar zu Ehren des Königs. Die Rückfahrt führte uns durch die Berge – wieder auf erstaunlich guten Straßen.

Zu essen gab es abends wieder Snacks, erst auf einem lokalen Markt, aber am Ende hat 7-Eleven doch gewonnen.

Slow Boat Tag 2

Heute Morgen gab es ein leckeres Frühstück, ein paar Snacks für die Fahrt, und dann ging es auch schon aufs Schiff. Die Landschaft bot nichts Neues – Goldwäscher, Fischer, Wald, Felder. Das gleiche wie gestern. Aber irgendwann sind wir angekommen.

Vom Hafen aus ging es direkt zur Grenze. Einmal Stempel abholen, dann über den Fluss. Auf der Brücke wurde die Straßenseite gewechselt – erstmal wieder dran gewöhnen. Dann noch ein neues Visum, was zum Glück schnell und unkompliziert erledigt war. Schon auf den ersten Blick wirkte hier alles moderner und besser.

Mit dem Bus ging es weiter in die Stadt. Auf der Fahrt dachten wir beide nur: „Wow. Gute Straßen!“ Schon richtig ungewohnt. Im Guesthouse angekommen, haben wir unser Zeug abgeladen und sind dann direkt zu 7-Eleven für einen Abendessen-Snack.

Mekong River Slow Boat Cruises Tag 1

Heute Morgen ging es erst kurz zur Bank, dann zum Bäcker und schließlich mit einem Taxi zum Hafen, wo unser Slow Boat nach Pak Beng ablegen sollte. Am Hafen angekommen, haben wir irgendwann ein Ticket gekauft und konnten gleich einsteigen. Der Haupttourismus bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung, sodass unser Boot nur halb voll war. Hauptsächlich Einheimische, ein paar andere Reisende – und ein paar Hühner.

Morgens war es auf dem Wasser erstmal ziemlich frisch, aber im Laufe des Tages wurde es angenehm, da der Fluss die Temperaturen reguliert. Laut Internet dauert die Fahrt für die 157 Kilometer entspannte sechs Stunden. Nun ja. Was sollen wir sagen? Start war um 8:30 Uhr. Mit der Zeit wurde immer deutlicher: Maritime Zeitrechnung in Laos ist… speziell.

Der Tag zog sich dahin. Hier und da gab es mal etwas zu sehen, aber spannend ist anders. Ankunft? 18:30 Uhr. Zehn Stunden. Zehn! Mensch, das ging ja schnell. Oder eben nicht. Denn unterwegs ist absolut nichts Interessantes passiert. Kein Internet, keine Abwechslung, einfach nur… Boot.

Endlich angekommen, haben wir schnell ein Zimmer gefunden und sind nur noch los, um etwas zu essen. Leider hat auch das wieder ewig gedauert. Naja, morgen geht’s bestimmt schneller mit dem nächsten Slow Boat. Hoffen wir mal.

Fahrt nach Luang Prabang

Marek geht es wieder gut!

Die letzte Nacht war für Marek alles andere als angenehm. Irgendwann wurde ihm plötzlich eiskalt – erst nur ein leichtes Frösteln, dann richtiger Schüttelfrost. Trotz T-Shirt und Pullover hat er gefroren, das Fieber kam schnell dazu. Mist. Mit ein paar Medikamenten konnte er zumindest noch ein bisschen schlafen, aber morgens war das Fieber immer noch da. Ansonsten ging es ihm etwas besser, aber klar war: wegen dem Visa konnten wir nicht in Muang Ngoy bleiben.

Also blieb uns nichts anderes übrig, als zurück nach Luang Prabang zu fahren. Leider war die Organisation der Busfahrt eine absolute Katastrophe – zu viele Passagiere, zu wenig Platz, und es dauerte bis 12:30 Uhr, bis es endlich losging. Der Van war nicht gerade ein Luxusmodell: keine Klimaanlage, wir saßen vorne in der prallen Sonne, und Marek schwitzte sich durch die gesamte Fahrt. Sein Fieber blieb konstant, und die 40 km/h Spitzengeschwindigkeit machte die Sache ziemlich zäh.

In Luang Prabang angekommen, haben wir uns direkt ein Taxi zum Hotel genommen. Der Fahrer sprach zufällig Englisch, und Vanessa hat ihm kurz erklärt, was los ist. Er hat seinen Kumpel angerufen, der eine Privatklinik besitzt – allerdings hatte die heute geschlossen. Danach hat er in der Apotheke gegenüber nachgefragt. Praktischerweise gab es dort einen Sonntagsdienst, aber auch der Arzt konnte nicht genau sagen, was es sein könnte.

Da Marek nun schon 24 Stunden lang Fieber hatte, wollten wir auf Nummer sicher gehen und haben uns für das Krankenhaus entschieden. Unser Taxifahrer hat uns hingefahren, und dort lief alles erstaunlich schnell und professionell ab. Der Arzt und die Assistentinnen konnten Englisch, was die Sache deutlich erleichterte. Daten wurden aufgenommen, die Symptome besprochen, und dann wurde Blut abgenommen – unter anderem für einen Malaria-Test, da wir ja in Südlaos unterwegs gewesen sind.

Nach etwa einer Stunde kam das Ergebnis: kein Malaria. Wie erwartet, aber es war gut, Gewissheit zu haben. Der Arzt empfahl ein Antibiotikum und gab uns die entsprechenden Unterlagen mit. Vanessa ging mit den Assistentinnen zur Kasse – die gesamte Untersuchung inklusive Bluttest kostete etwa 25€. Weniger, als wir erwartet hatten.

Danach haben wir wieder unseren Taxifahrer angerufen, der uns zurück zum Hotel brachte. Wir haben uns um die Ecke noch schnell etwas zu essen geholt, Vanessa gönnte sich ein Eis, und dann mussten wir noch unsere Sachen packen – morgen geht es nämlich mit dem Slow Boat weiter. Zum Glück war das meiste schon vorbereitet. Wir waren beide einfach nur froh, ins Bett zu kommen, und haben früh geschlafen.

Nie wieder Kajak

Heute Morgen ging es aus unserem Sterne-Hotel erstmal wieder zu Fuß Richtung Nong Khiaw. Wir sind früh los, also konnten wir noch den dichten Nebel über dem Fluss und den Bergen sehen. Am Mekong angekommen, haben wir uns direkt ein Kajak organisiert und noch schnell gefrühstückt. Um 11 Uhr ging es dann los – paddeln! Oder so wie es immer klang – treiben lassen!

Das Wetter war perfekt. Dank des Flusses war es nicht zu heiß, und wir konnten uns nicht verfahren. Man paddelt dann so vor sich hin, genießt die Landschaft, und irgendwann merkt man, dass das Ganze doch anstrengender ist als gedacht. Die Strömung war in der Trockenzeit quasi nicht vorhanden, also mussten wir wirklich jeden Meter selbst erkämpfen.

Nach zwei Stunden haben wir unser Pausendorf erreicht. Hier hat man mal wieder gesehen, dass Laos für Google Maps nicht gerade Priorität hat – das Dorf existiert dort einfach nicht. Aber es gibt eine Unterkunft und für uns ein Mittagessen. Danach mussten wir direkt weiter, damit wir es noch rechtzeitig schaffen. Also wieder paddeln, paddeln, paddeln.

Puh. Anstrengend. Kaum Strömung, dazu die Sonne, die mittlerweile richtig reingeknallt hat. Wenn man auf Maps geschaut hat, hat es sich so angefühlt, als würden wir uns gar nicht bewegen. Aber durchziehen war angesagt! Langsam, aber sicher, haben wir uns der letzten Kurve genähert und in etwa zwei Kilometern Entfernung die Brücke im Dorf gesehen. Leider hat das nicht wirklich motiviert, weil die Distanz durch den Dunst endlos gewirkt hat.

Aber weiter. Denn die Ansage vom Kajak-Vermieter war klar: Um 16 Uhr müsst ihr da sein, sonst könnt ihr das Kajak behalten. Also letzter Kraftakt – und dann, endlich, geschafft! Die größte Freude nach der Ankunft? Eine Toilette in Sichtweite!

Ein bisschen hin und her packen, dann ab ins Hotel. Wir waren beide völlig platt, Marek hat seine Arme und Schultern schmerzhaft und gleichzeitig  gar nicht gespürt, und nach einem Abendessen in einem Restaurant, das wir schon kannten, sind wir direkt ins Bett gefallen.

Kayak Vermieter: „drei Stunden, vier wenn man entspannt paddelt“

Insgesamt 19 Kilometer kontinuierlich gepaddelt – in etwa 4,25 Stunden.

„Ich habe fertig“ ~Franz Beckenbauer

Ban Na

Heute Morgen gab es ein All-you-can-eat-Frühstück zur Stärkung, bevor unsere Wanderung losging. Wir liefen einen langen, staubigen Weg entlang, bis wir ein von Reisfeldern umgebenes Dorf erreichten. Ein kurzer Blick reichte, um festzustellen, dass das als touristisch beworbene Dorf ziemlich… leer war. Es gab zwei oder drei Unterkünfte, aber außer uns war niemand zu sehen.

Also ging es weiter zu einem noch abgelegeneren Dorf. Unterwegs hielt plötzlich ein kleiner Offroad-Truck neben uns, und der Fahrer bot uns eine Mitfahrgelegenheit an. Er stellte sich als Besitzer eines bekannten Homestays im nächsten Dorf vor – ein Angebot, das wir gerne annahmen.

Im Dorf angekommen, setzten wir uns mit ihm zusammen und plauderten eine Weile. Er erzählte uns, dass es nicht sein bester Tag sei – er war die ganze Nacht wach gewesen, nachdem er bei Freunden wohl etwas zu viel Schnaps getrunken hatte und diesen wieder los werden musste. Trotzdem aß er bereits wieder und bot Marek ein Stück gebratene Ratte an. Der ließ sich nicht lange bitten. Das Fleisch war überraschend kräftig im Geschmack.

Nach dem Essen zogen wir weiter in die Natur. Wir wanderten über Felder und am Fluss entlang, bis wir zu einer Art Schweinegehege kamen. Allerdings war das Gehege hier keine enge Umzäunung, sondern ein weitläufiges Stück Land, das nur von einem Bambuszaun begrenzt wurde. Natürlich stapften wir hinein, um die Schweine kennenzulernen – doch die waren wenig begeistert von unserem Besuch, also drehten wir lieber wieder um.

Auf dem Rückweg hörten wir plötzlich Schüsse in der Ferne. Überraschend, denn außer vielleicht drei Spatzen hatten wir in Laos bisher kaum Vögel gesehen. Wahrscheinlich ein Zeichen der wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen selbst kleinste Tiere gejagt werden.

Zurück in unserer Unterkunft mussten wir feststellen: Begeisterung sieht anders aus. Kein tolles Essen, keine netten Leute, und die Matratze war steinhart. Naja, man kann nicht immer Glück haben.

Muang Ngoy

Heute Morgen gab es wieder Frühstück mit der ganzen Truppe, allerdings etwas kürzer als sonst – schließlich mussten wir zum Boot, während die anderen eine Motorradtour geplant hatten. Nach einem herzlichen Abschied haben wir unsere Sachen geschnappt und sind entspannt zum Bootsanleger spaziert.

Dort angekommen hieß es erst mal: Warten. Irgendwann konnten wir dann ein Ticket kaufen, doch bevor es wirklich losging, verging noch einiges an Zeit. Aber gut, wir sind ja mittlerweile an den entspannten laotischen Rhythmus gewöhnt. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, legte das Boot dann endlich ab. Die Fahrt war entspannt, die Landschaft beeindruckend, und wir konnten schon mal einen ersten Eindruck davon gewinnen, was uns auf dem Rückweg erwartet.

In Muang Ngoy angekommen, haben wir schnell ein Zimmer gefunden und uns dann erst mal das kleine Touristen-Dorf angeschaut. Es ist ruhig hier, ein paar gemütliche Restaurants und Cafés säumen die Wege. Nach einem späten Mittagessen haben wir uns dann auf den Weg zum Aussichtspunkt gemacht, um den Sonnenuntergang zu sehen. Der Weg war steil, aber die Aussicht entlang des Mekong war es absolut wert.

Zurück im Dorf haben wir in unserem Hotel gegessen und danach noch einen kleinen Abendspaziergang gemacht. Dabei sind wir mit einem Einheimischen ins Gespräch gekommen, der einige spannende und witzige Geschichten zu erzählen hatte – es gibt bissige Fische also sollten Männer nicht nackt schwimmen – von alten Traditionen,  gewichteten Raumschiffen, dem Wandel durch den Tourismus und dem Leben hier. Ein schöner Abschluss für den Tag, bevor es morgen weitergeht.

Nong Khiaw

Heute Morgen haben wir den Tag mit einem entspannten Frühstück begonnen – natürlich wieder mit der Gruppe, die wir gestern kennengelernt haben. Die Gespräche liefen so locker weiter. Danach ging es gemeinsam los, den Berg hinauf. Der Aussichtspunkt war hoch, aber die Motivation noch höher.

Das Wetter meinte es gut mit uns – morgens noch angenehm kühl, perfekt zum Klettern. Eigentlich sollte der Aufstieg nur etwa 1,5 Stunden dauern, aber da ununterbrochen geschnackt wurde, haben wir uns ordentlich Zeit gelassen. Ganze drei Stunden später, begleitet von spannenden Gesprächen und jeder Menge Gelächter, standen wir endlich oben. Die Aussicht in alle Richtungen war beeindruckend, und da kaum andere Leute da waren, konnten wir den Moment in Ruhe genießen.

Der Abstieg war fast genauso unterhaltsam. Egal, ob es um Reisegeschichten, lustige Anekdoten oder völlig absurde Themen ging – das Gespräch riss nicht ab. Einige Entgegenkommende haben wir scherzhaft mit der Aussicht auf einen Pool an der Spitze motiviert – ob sie uns später verflucht haben, wissen wir nicht.

Unten angekommen, war die erste Station das nächstbeste Restaurant für eine ausgiebige Mittagspause. Danach haben wir uns beide erst mal eine kleine Auszeit im Hotel gegönnt, bevor wir uns für eine Massage entschieden haben. Da die laotische Massage wohl nur minimal weniger schmerzhaft als die thailändische sein soll, haben wir uns vorsichtshalber für die entspanntere Variante entschieden – definitiv die richtige Wahl.

Abends haben wir uns noch einmal mit allen zum Dinner getroffen, diesmal beim Inder. Die Gespräche liefen weiter wie gehabt, das Essen war fantastisch, und natürlich wurde gleich die nächste Verabredung ausgemacht: Frühstück am nächsten Morgen, bevor wir mit dem Schiff gen Norden fahren.

Nong Khiaw

Heute Morgen hat es leider nicht ganz so früh geklappt, wie wir es geplant hatten. Dafür haben wir uns aber umso schneller mit den anderen Mitfahrern angefreundet. Die Stimmung war gut – zumindest bis uns unser Fahrer mit seinem Fahrstil das Adrenalin durch die Adern gejagt hat. Er war sichtlich gestresst und hat es mit halsbrecherischem Tempo ausgelebt. Nach ein paar deutlichen Worten von uns hat er dann immerhin immer mal wieder für ein paar Minuten langsamer gemacht, bevor er wieder auf die Tube gedrückt hat. Es war eine unfreiwillige Mischung aus Achterbahnfahrt, Bandscheiben-Massage und Geduldsprobe – hoffentlich ein einmaliges Erlebnis.

Angekommen, haben wir uns erst mal einen schönen Bungalow gesucht und uns kurz frisch gemacht, bevor wir losgezogen sind. Überraschenderweise haben wir dabei einen unserer Mitfahrer wiedergetroffen, der mittlerweile zwei andere Reisende aufgeschnappt hatte. Nach ein paar Sätzen war klar: Wir verstehen uns gut, also warum nicht gemeinsam Mittagessen?

Irgendwie verging die Zeit wie im Flug, und ehe wir uns versahen, saßen wir bis 16 Uhr im Restaurant, haben gegessen, geredet und gelacht. Schließlich haben wir uns doch noch aufgerafft und sind ein wenig durch das Dorf spaziert, um die Gegend kennenzulernen.

Zum Abendessen ging es dann um 20 Uhr gemeinsam zum Inder für ein viel Geschnacke und gutes Essen. Danach sind wir müde, aber zufrieden ins Bett gefallen – mit einer Verabredung für den nächsten Morgen in der Tasche.

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