Heute haben wir ausgeschlafen und dann in unserer Unterkunft das selbstgemachte Toast der Eigentümerin zum Frühstück verspeist. Danach noch schnell ein bisschen packen und ab zur Bushaltestelle.
Für einen überraschend guten Preis ging es dann 2,5 Stunden mit dem Bus nach Chiang Rai – durch die Landschaft, vorbei an unzähligen Feldern. Und das Beste: keine Schlaglöcher! Daran müssen wir uns erstmal wieder gewöhnen.
In Chiang Rai angekommen, haben wir uns ein Taxi zum Hotel genommen, schnell eingecheckt und dann zu Fuß die Stadt erkundet. Zur Einstimmung auf den Ort gab es am Nachmittag direkt vier Kirchen – wobei wir die letzte dann doch ausgelassen haben.
Abends ging es durch die Stadt und über einen eher kleinen, aber netten Night Market, wo wir immerhin gutes Essen gefunden haben. Danach nochmal 30 Minuten zurück zum Motel laufen – mit einer kleinen Begegnung der unangenehmen Art: ein Wachhund, der sich wohl eher als Security für die Straße gesehen hat. Da er vorher schon versucht hatte, einen Rollerfahrer zu beißen, wollten wir es nicht darauf ankommen lassen. Also lieber einen kleinen Umweg in Kauf genommen, anstatt zu testen, wie schnell wir wirklich sprinten können.
















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