Heute Morgen gab es ein leckeres Frühstück, ein paar Snacks für die Fahrt, und dann ging es auch schon aufs Schiff. Die Landschaft bot nichts Neues – Goldwäscher, Fischer, Wald, Felder. Das gleiche wie gestern. Aber irgendwann sind wir angekommen.

Vom Hafen aus ging es direkt zur Grenze. Einmal Stempel abholen, dann über den Fluss. Auf der Brücke wurde die Straßenseite gewechselt – erstmal wieder dran gewöhnen. Dann noch ein neues Visum, was zum Glück schnell und unkompliziert erledigt war. Schon auf den ersten Blick wirkte hier alles moderner und besser.

Mit dem Bus ging es weiter in die Stadt. Auf der Fahrt dachten wir beide nur: „Wow. Gute Straßen!“ Schon richtig ungewohnt. Im Guesthouse angekommen, haben wir unser Zeug abgeladen und sind dann direkt zu 7-Eleven für einen Abendessen-Snack.