Heute Morgen haben wir den Tag mit einem entspannten Frühstück begonnen – natürlich wieder mit der Gruppe, die wir gestern kennengelernt haben. Die Gespräche liefen so locker weiter. Danach ging es gemeinsam los, den Berg hinauf. Der Aussichtspunkt war hoch, aber die Motivation noch höher.
Das Wetter meinte es gut mit uns – morgens noch angenehm kühl, perfekt zum Klettern. Eigentlich sollte der Aufstieg nur etwa 1,5 Stunden dauern, aber da ununterbrochen geschnackt wurde, haben wir uns ordentlich Zeit gelassen. Ganze drei Stunden später, begleitet von spannenden Gesprächen und jeder Menge Gelächter, standen wir endlich oben. Die Aussicht in alle Richtungen war beeindruckend, und da kaum andere Leute da waren, konnten wir den Moment in Ruhe genießen.
Der Abstieg war fast genauso unterhaltsam. Egal, ob es um Reisegeschichten, lustige Anekdoten oder völlig absurde Themen ging – das Gespräch riss nicht ab. Einige Entgegenkommende haben wir scherzhaft mit der Aussicht auf einen Pool an der Spitze motiviert – ob sie uns später verflucht haben, wissen wir nicht.
Unten angekommen, war die erste Station das nächstbeste Restaurant für eine ausgiebige Mittagspause. Danach haben wir uns beide erst mal eine kleine Auszeit im Hotel gegönnt, bevor wir uns für eine Massage entschieden haben. Da die laotische Massage wohl nur minimal weniger schmerzhaft als die thailändische sein soll, haben wir uns vorsichtshalber für die entspanntere Variante entschieden – definitiv die richtige Wahl.
Abends haben wir uns noch einmal mit allen zum Dinner getroffen, diesmal beim Inder. Die Gespräche liefen weiter wie gehabt, das Essen war fantastisch, und natürlich wurde gleich die nächste Verabredung ausgemacht: Frühstück am nächsten Morgen, bevor wir mit dem Schiff gen Norden fahren.














Schreibe einen Kommentar