Ganz im Nordosten. Und was gibt es hier Schönes zu hören? Hähne – um Punkt 5 Uhr morgens. Vanessa war (nicht) begeistert, den Sonnenaufgang mitzuerleben, und hat sich lieber ein paar Ohrstöpsel reingedrückt.
Um 11 uhr erstmal Frühstück – natürlich wieder bei 7-Eleven. Sieht so aus, als würde das für die nächsten Wochen unser Standard werden. Danach ging es mit dem Motorrad weiter, natürlich auf der linken Straßenseite, immer am Fluss entlang Richtung Norden zum „Golden Triangle“. Hier wurde früher Opium angebaut und gehandelt – Grund genug, sich das mal anzuschauen.
Die Strecke am Fluss entlang war knapp 60 km lang, und wir haben kein einziges Schlagloch gesehen. Wow. Zuerst haben wir ein Opium-Museum besucht und insgeheim auf eine kleine Kostprobe gehofft – leider Fehlanzeige. Danach sind wir zu einem Aussichtspunkt gefahren, von dem aus man das Dreiländereck von Laos, Thailand und Myanmar sehen kann.
Da wir noch immer nicht high waren, mussten wir uns anders glücklich machen – also ging es erstmal was Gutes essen. Auf dem Rückweg hielten wir an einem großen Tempelkomplex mit drei verschiedenen Tempeln, einer davon scheinbar zu Ehren des Königs. Die Rückfahrt führte uns durch die Berge – wieder auf erstaunlich guten Straßen.
Zu essen gab es abends wieder Snacks, erst auf einem lokalen Markt, aber am Ende hat 7-Eleven doch gewonnen.



















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