Kategorie: Uncategorized Seite 11 von 22

KL

Eigentlich wollten wir heute nur gemütlich frühstücken gehen. Auf dem Weg dorthin sind wir spontan in einen Hindutempel reingeschlendert – einfach mal kurz umschauen. Daraus wurde dann… alles. Frühstück? Gab’s dann keins mehr. Stattdessen haben wir einen Inder kennengelernt, der uns angesprochen hat und angefangen hat, uns alles über den Tempel und die Bedeutung der Statuen zu erklären. Und plötzlich waren wir mittendrin.

Um 12 Uhr startete eine Zeremonie, bei der verschiedene Statuen der Götter gewaschen und gesegnet wurden – und wir durften dabei sein. Nicht nur zusehen, sondern aktiv mitmachen. Nach jeder gesegneten Statue gab es auch für uns einen kleinen Segen. Zum Abschluss ging es dann mit allen im Kreis durch den Tempel, mit Musik im Hintergrund und einer fast schon ehrfürchtigen Stimmung. Die letzte Statue wurde dann ebenfalls gewaschen – und wir waren einfach nur sprachlos. Es war so intensiv, so besonders, irgendwie richtig tiefgehend.

Nach der Zeremonie gab es Essen – für alle. Komplett vegetarisch natürlich, denn im Hinduismus gilt jedes Leben als gleichwertig. Der Inder verabschiedete sich dann mit seiner Frau und wir verließen den Tempel, beide ziemlich geflasht von dem, was wir gerade erlebt hatten.

Später sind wir zu den Batu Caves gefahren, einem riesigen Höhlen-Tempel im Norden von Kuala Lumpur. Auf dem Weg zur zweiten Höhle kamen wir an einem weiteren Tempel vorbei – und jetzt wussten wir ja schon ein bisschen, wie alles funktioniert. Also haben wir den Segen von der Kerze eines Priesters ins Gesicht geweht, was ihn sehr gefreut hat. Er war richtig beeindruckt, dass wir wussten, was wir tun. Als Zeichen des Schutzes hat er uns ein Armband umgebunden, dazu gab’s Asche auf die Stirn. Ein zweiter Priester weiter hinten hat uns mit roter Asche gesegnet – ein Zeichen für Verheiratete. Auch von ihm gab es ein Armband und warme Worte. Wir haben uns heute definitiv nicht übersehen gefühlt – eher so, als wären wir ganz bewusst und offen willkommen geheißen worden.

Die vielen Stufen hinauf zur Hauptgrotte haben wir auch noch geschafft – trotz Affen, die Vanessa zwischendurch echt ein bisschen unheimlich fand. Aber sie hat’s durchgezogen. Oben gab’s nochmal zwei weitere Tempel in einer riesigen Höhle zu sehen. Wahnsinnig beeindruckend, diese Mischung aus Natur, Spiritualität und Farben.

Wieder unten ging es mit dem Zug zurück ins Hotel – kurz abkühlen, durchatmen. Doch der Tag war noch nicht zu Ende: Wir wollten unbedingt nochmal in den Tempel von heute Morgen, denn es war ein besonderer hinduistischer Feiertag, an dem auch traditionelle Tänze aufgeführt wurden. Und tatsächlich, als wir später wiederkamen, gab es Tanzvorführungen, Musik, Zeremonien – und wieder wurden wir freundlich eingeladen, mitzuessen. Unglaublich, wie offen und herzlich die Atmosphäre war. Es war gar nicht viel los, fast schon familiär.

Zum Abschluss des Tages ging es noch schnell was essen und Wäsche waschen – ganz bodenständig, nach einem ansonsten fast schon spirituellen Tag.

Kuala Lumpur

Heute ging’s nach einem letzten kurzen Spaziergang durch Malakka und einem frühen Mittagessen mit dem Taxi zum Bahnhof – und dann mit dem Bus weiter nach Kuala Lumpur. An der großen Busstation angekommen, mussten wir nochmal in einen Stadtbus umsteigen, der uns direkt ins Zentrum brachte. Von dort waren es nur noch zehn Minuten zu Fuß bis zum Hotel – mitten in Chinatown.

Nach dem Einchecken und kurzer Umpackpause ging es auch schon wieder los: erster Stopp war ein chinesischer Tempel – nett, aber nicht allzu beeindruckend. Danach wollten wir uns den Central Market anschauen, der eher ein großes, modernes Einkaufszentrum mit festen Läden statt Ständen ist. Ganz cool, aber nicht ganz das, was wir erwartet hatten.

Weiter ging es entlang des River of Life mit Blick auf eine Moschee von außen, dann vorbei an alten Regierungsgebäuden. Wir wollten auch noch in eine schöne Bibliothek, wurden aber von der Security-Dame abgewiesen – Vanessas Hose sei angeblich zu „sexy“, obwohl sie kaum kürzer als knielang war. Das Ganze wurde mit Kichern kommentiert. Naja.

Also sind wir zurück nach Chinatown, haben eine kurze Pause im Hotel eingelegt und sind dann zum KLCC, dem modernen Zentrum mit den ikonischen Hochhäusern. Nach einem kurzen Stopp im Decathlon ging’s raus in den Park, umgeben von gigantischen Gebäuden. Die abendliche Wassershow war eher schlicht, aber trotzdem ein schöner Moment in der Großstadtkulisse.

Zum Abendessen sind wir wieder bei einem Inder gelandet – diesmal in einem kleinen alten Gebäude, das völlig eingekreist ist von glänzenden Hochhäusern. Ein spannender Kontrast zwischen alt und neu. Danach ging’s dann endgültig zurück ins Hotel – ein Tag mit viel Bewegung, vielen Eindrücken und dem ersten richtigen Eintauchen in Kuala Lumpurs Kontraste.

Malakka

Der heutige Tag in Malakka begann mit einem Ausflug zum ältesten chinesischen Tempel der Stadt – ein beeindruckendes Stück Geschichte und ein schönes Beispiel für das kulturelle Mosaik Malaysias. Danach ging es weiter in eine Moschee, wo wir ein ganz besonderes Erlebnis hatten: Dort trafen wir eine Frau, die Touristen den Islam näherbringt.

Was als lockeres Gespräch begann, wurde schnell zu einem sehr persönlichen und emotionalen Austausch. Sie erzählte viel über die Religion, ihre Bedeutung und auch über schwere Kapitel in der Geschichte des Islams. Während sie davon sprach, wurde sie sehr emotional und fing an zu weinen – ein Moment, der uns wirklich bewegt hat. Vanessa nahm sie in den Arm, um sie zu trösten, was die Verbindung noch intensiver machte.

Am Ende hat sie uns sogar nach Kuala Lumpur eingeladen – zu einem sogenannten „Open House“ am Samstag, einer Feier, wie sie in Malaysia oft zum Hari Raya stattfindet. Dort treffen sich Freunde und Familie, es wird gegessen, geredet und gemeinsam gefeiert. Wir haben zugesagt und sind sehr gespannt auf dieses authentische Erlebnis.

Nach diesem bewegenden Treffen ging es zurück zum Inder vom Vortag – pünktlich fertig, bevor es zu regnen begann. Eine kleine Pause im Zimmer, aber da es schnell wieder trocken wurde, sind wir wieder los: ein Spaziergang am Fluss entlang bis zur Küste. Zwar war der Zugang zum Wasser nicht möglich, aber der Weg dorthin war trotzdem schön.

Zurück gab’s zur Stärkung erstmal einen Milchshake, dann nochmal eine Pause im Zimmer – die Hitze hat uns heute echt gut zugesetzt. Abends sind wir dann nochmal raus zum Essen am Fluss, diesmal gab’s Pasta zur Abwechslung. Nach einem kurzen Spaziergang ging es dann auch schon ins Bett – ein Tag voller Begegnungen, Eindrücke und Vorfreude auf das, was noch kommt.

Malakka

Malakka – eine der ältesten Städte Malaysias – ist bekannt für ihre koloniale Geschichte, die bunte Altstadt und den Fluss, der sich malerisch durch die Stadt schlängelt. Die Einflüsse aus portugiesischer, niederländischer und britischer Kolonialzeit sind bis heute spürbar – nicht nur in der Architektur, sondern auch im kulturellen Mix der Stadt.

Unser Tag startete auf der anderen Flussseite mit einem Spaziergang über den Platz mit der roten Kirche und dem Stadthuys, einem Überbleibsel aus der niederländischen Zeit. Danach ging es weiter Richtung Osten, vorbei an mehreren Museen, die zwar interessant wirkten, aber wir haben uns auf das Schlendern konzentriert. In ein paar Einkaufszentren war dann überraschend wenig los – dafür gab’s dort aber leckeres arabisches Essen.

Zurück im Zentrum sind wir entspannt am Fluss entlanggelaufen. Die Uferpromenade ist wirklich schön gestaltet – bunte Häuser, Cafés, Kunstwerke und Pflanzen, die dem Ganzen eine gemütliche Atmosphäre geben.

In der Mittagshitze haben wir uns eine Pause im Zimmer gegönnt. Am Nachmittag sind wir dann nochmal los: durch das Jonker Viertel, mit seinen vielen kleinen Läden, Galerien und bunten Gassen, und nochmal entlang des Flusses.

Abends gab’s ein richtig gutes indisches Abendessen, bevor wir erstmal zurück ins Hotel sind. Doch dann hat Vanessa auf Instagram gesehen, dass Azrin, die Frau, die sie ganz am Anfang in Langkawi in der Moschee kennengelernt hatte, auch in Malakka ist! Also haben wir uns spontan getroffen. Sie war mit zwei anderen Frauen unterwegs, mit denen sie aktuell einen Kurs für ihren Job macht – alle drei von Langkawi, aber vorher kannten sie sich nicht.

Es war ein super netter Abend mit viel Gespräch und Lachen – und eine Verabredung fürs nächste Wiedersehen in Kuala Lumpur steht jetzt auch.

Reisetag

Heute gab’s zum Start nochmal ein richtig leckeres Frühstück – ein kleiner Abschied vom Dschungelgefühl. Um 10 Uhr ging dann unsere erste Etappe los: Mit einem Van etwa eine Stunde nach Jerantut, direkt zur Busstation. Dort hatten wir erstmal drei Stunden Pause, bevor der nächste Bus kam. Die Weiterfahrt nach Kuala Lumpur war dann recht entspannt – etwa 4,5 Stunden Fahrt, ein bisschen schlafen, ein bisschen Landschaft gucken.

Wir waren etwas knapp dran, aber zum Glück war auch unser Anschlussbus verspätet, also hat am Ende alles genau gepasst. Dann kam die kleine Überraschung: Malakka ist nicht gleich Malakka. Unser gebuchter Bus fuhr nämlich nicht bis ganz ins Zentrum, sondern nur bis in die Nähe.

Erst sah es danach aus, als müssten wir noch eine Stunde mit dem Taxi fahren, was okay gewesen wäre. Aber dann haben wir schnell herausgefunden, dass ein ganz normaler Linienbus direkt bis ins Zentrum von Malakka fährt – für einen Bruchteil des Preises. Also nochmal eine Stunde im Bus, diesmal mit Stadtbeleuchtung.

In Malakka angekommen war es schon 21:30 Uhr, und der Weg zur Unterkunft war nochmal ein gutes Stück. Laufen wollten wir nicht mehr, also ein letztes Mal für heute: Taxi. Die letzten 15 Minuten dann auch noch geschafft.

Beim Einchecken lief alles über digitale Schließfächer – ganz easy, bis auf ein kleines Problem mit der Türkarte, das aber schnell gelöst wurde. Nur das Abendessen war etwas tricky: Um 22 Uhr hatten die meisten Läden natürlich schon dicht. Trotzdem haben wir noch etwas gefunden, um den langen Reisetag mit vollem Bauch abschließen zu können.

Ein ganzer Tag für 350 Kilometer.

Taman Negara

Heute Morgen gab’s um 9 Uhr Frühstück bei der netten Dame gegenüber – wie immer super freundlich und herzlich. Danach ging’s direkt wieder in den Nationalpark, um den letzten Teil der Wege zu erkunden. Mit dem Boot rüber und ein kurzes Stück zu Fuß. Wieder haben wir die Gibbons gehört, bevor wir bei einem Aussichtsturm angekommen sind.

Da es schon wieder ordentlich heiß war, haben wir dort eine längere Pause eingelegt. Plötzlich tauchte ein seltsames Reh auf der Lichtung auf – ganz schmal, fast schon alienhaft, kam es, um sich etwas Salzwasser zu holen. Wir haben es eine Weile beobachtet, bevor es wieder im Wald verschwand. Kurz danach kamen andere Leute, und wir haben uns wieder auf den Rückweg gemacht – nochmal die lange Route von gestern.

Zurück auf der anderen Seite gab’s Mittagessen, und schon währenddessen haben wir in der Ferne Blitze gesehen und Donner gehört. Also wieder auf die Terrasse – und eine halbe Stunde später hat’s richtig losgeschüttet.

Gegen 18 Uhr war der Regen dann durch und wir sind wieder zum Abendessen nebenan.

Um 20:30 Uhr startete unsere Nachtwanderung – mit einem richtig sympathischen Guide und seinem Freund, der sich offenbar noch besser auskannte. Er hatte in dem Bereich wohl auch studiert, und das hat man gemerkt.

Noch vor dem offiziellen Start haben wir schon den ersten Riesengleiter gesehen – ähnlich wie ein Flughörnchen, nur größer und mit einem Baby auf dem Rücken. Total beeindruckend!

Dann ging’s Richtung Osten, zurück zum Aussichtspunkt von heute Mittag. Auf dem Weg dorthin haben wir schon Insekten gesehen und Affen gehört. Vom Aussichtsturm aus konnten wir zwei weitere Rehe, ein Muttertier und ein Kalb, beobachten.

Zurück auf dem Waldweg wurde es richtig spannend:

Ein großer Tausendfüßler an einem Baum

Mehrere Spinnen, darunter eine riesige, untertassengroß, die plötzlich direkt neben einer Frau hing

Einige Skorpione, darunter viele kleine (so groß wie ein 5-Cent-Stück) und die legendäre „Fatima“, die wohl schon seit Monaten unter demselben Baum lebt

Eine Stabheuschrecke (eine von 150 Arten hier!)

Eine ungiftige Schlange im Baum

Eine Caterpillar, die an einem Faden hing – mit feinen Härchen, die stark jucken und brennen können

Und schließlich riesige Ameisen, die beißen können, aber angeblich nach Limette schmecken und essbar sind


Säugetiere haben wir sonst leider keine mehr gesehen – ein Tiger wäre natürlich ein Highlight gewesen, aber das wäre auch ein kleines Wunder gewesen. Bisher hat ihn in diesem Jahr wohl noch niemand gesehen.

Nach knapp zwei Stunden im Dschungel ging’s mit dem Boot zurück auf die andere Seite – und dann direkt ins Bett.
Eine super spannende, richtig informative Tour.

Taman Negara

Heute Morgen gab’s ein kurzes Frühstück, dann sind wir direkt zum Information Center spaziert. Nach einer kleinen Einweisung und Orientierung ging es mit einem kleinen Boot über den Fluss in den Nationalpark Taman Negara.

Wir haben uns für eine größere Rundwanderung auf einen der Hügel entschieden. Unterwegs haben wir einen Franzosen kennengelernt – und so sind wir zu dritt losmarschiert. Durch das viele Gequatsche haben wir zwar kaum Tiere gesehen (und es war auch einfach nicht viel zu sehen – der Dschungel ist dicht), aber die Zeit ging dafür umso schneller rum.

Oben angekommen gab es zwei Aussichtspunkte, von denen wir einen tollen Blick über das grüne Meer aus Bäumen hatten, und wir haben in der Ferne sogar Gibbons gehört. Nach einer kurzen Pause ging’s wieder runter, rüber auf die andere Seite des Flusses und gemeinsam zum Mittagessen. Der Franzose hat uns gefühlt sein ganzes Leben erzählt – Jobs, Hobbys, Freundin, Familie – aber seinen Namen haben wir nicht erfahren. Ganz klassisch.

Nach dem Essen ist er nochmal weitergewandert und wir haben den Nachmittag entspannt auf der Terrasse verbracht. Am Abend fing es an zu regnen, und wir haben beschlossen, am nächsten Tag eine Nachtwanderung zu machen. Zum Abendessen ging’s ins Restaurant direkt neben unserer Unterkunft – sehr praktisch – und wir waren froh, dass es endlich kühler wurde.

Reisen

Heute ging es mit etwas Verspätung um 8:30 Uhr vom Festland los. Das Meer hatte lange, hohe Wellen, was zwar verhinderte, dass es zu sehr schaukelte, aber wenn das Boot aufkam, wurde ordentlich gestampft.

An Land angekommen, warteten wir kurz auf den Bus, bevor es um 9:30 Uhr mit unserem ersten Fahrer – einem entspannten Mann – losging. Der Verkehr war dicht, und es gab einige Staus, aber anders als letztes Mal fuhren wir diesmal entlang der Ostküste auf einer guten neuen „Autobahn“ mit 120 km/h.

Um 13:30 Uhr wechselten wir in ein anderes Auto mit einem neuen Fahrer, der ebenfalls freundlich und ruhig fuhr. Eine halbe Stunde später hielten wir an einer Autobahnraststätte, wo es eine große Auswahl an Essen gab. Dann standen noch fünf Stunden Fahrt bis zum Ziel an, mit einem kurzen Stopp an einem Geldautomaten.

Um 19:00 Uhr kamen wir endlich in Taman Negara, dem ältesten Nationalpark Malaysias, an. Nach dem Einchecken und Abstellen unseres Gepäcks ging es direkt zum Abendessen. Danach waren wir einfach nur froh über eine Dusche und ein Bett – 10 Stunden Rumsitzen sind am Ende doch anstrengender als gedacht.

Perhentian Islands

Heute Morgen hat uns wieder der Regen geweckt, also sind wir erst zum Mittagessen nach draußen gegangen. Währenddessen legte sich das Ganze langsam, und wir entschieden uns für eine Wanderung – diesmal in die entgegengesetzte Richtung als beim letzten Mal. Wieder durch den Jungle, aber diesmal mit viel mehr Mücken. Dafür gab es weniger Regen.

Hier und da mussten wir über den Strand gehen und sogar durchs Wasser, weil gerade Hochwasser war. Am dritten Strand haben wir uns dann einfach hingelegt und das bewölkte, trockene, aber trotzdem heiße Wetter genossen. Nach ein paar Stunden kam zufällig ein Boot-Taxi vorbei, und wir ließen uns bequem zurück ins Fishing Village fahren.

Dort gab es erstmal die teuersten Burger unseres Lebens – zwei Stück für gerade mal 7 Ringgit (1,40€). Und sie waren richtig lecker! Danach sind wir noch ein bisschen spazieren gegangen, bevor es Zeit fürs Abendessen wurde, inklusive eines sehr leckeren Milchshakes.

Regen

Heute hat es schon um 6:00 Uhr angefangen zu schütten – und zwar richtig. Der Regen war so heftig, dass wir erstmal ordentlich ausgeschlafen haben, so gut es eben ging. Durch die stabilen Wellblechdächer war es zwischendurch so laut, dass wir unsere Serie bei voller Lautstärke kaum verstehen konnten. Irgendwann haben wir uns dann mit Regenponchos aufgemacht, um zum Brunch zu gehen.

Nach dem Brunch ging es dann wieder zurück ins Hotel. Gegen Nachmittag hörte der Regen zum Glück auf und wir machten uns gut ausgerüstet auf den Pfad durch den Jungle nach Long Beach. Der Weg war mal besser, mal schlechter, aber nach einer Stunde erreichten wir schließlich den Touristen-Hotspot, wo aber nicht wirklich viel los war. Nachdem wir ein wenig die Umgebung besichtigt und ein Eis gegessen haben, machten wir uns auf den Rückweg.

Pünktlich zum Abendessen im Fishing Village kamen wir zurück, und der Regen setzte dann wirklich erst nachts wieder ein.

Seite 11 von 22

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén