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Bangkok – Anreise

Heute Morgen ging es mit dem Zug von Pak Chong nach Bangkok. Schon während der Fahrt waren wir gespannt, wie viel wir wiedererkennen werden. Und tatsächlich – kaum aus dem Zug, kamen die ersten Erinnerungen hoch, besonders in der U-Bahn. Bangkok hat einfach seine eigene Atmosphäre.

Nach dem Einchecken erstmal das Wichtigste: den Schweiß abduschen. Bringt aber nur kurz was, denn kaum draußen, läuft es direkt wieder. Hier ist es noch wärmer als im Norden – offiziell 34 Grad, aber gefühlt locker 37. Perfektes Klima, um in der Stadt unterwegs zu sein … oder auch nicht.

Unser erster Stopp war ein großer Park. Perfekt für einen kleinen Spaziergang und eine Pause vom Großstadttrubel. Schöne Wege, viel Grün und mitten in der Stadt doch irgendwie eine kleine Oase. Danach ging es in den Norden der Stadt, mitten durch den Hochhaus-Dschungel – ein krasser Kontrast.

Ein kurzer Stopp im Terminal 21, einem Shoppingcenter, in dem wir schonmal waren. Ein bisschen durch die Läden bummeln, die Klimaanlage genießen und dann wieder raus in die Hitze. Danach nur noch zurück zur U-Bahn und ins Hotel. Den ganzen Tag schwitzen ist echt anstrengend!

Khao Yai und Pak Chong

Heute Morgen gab es direkt wieder etwas Spannendes bzw keine Spannung. Der komplette Park ohne Strom. Zum Glück sprang das Motorrad sofort an. Heute hätten wir nicht Anrufen können da es auch kein Netz mehr gab. Wir fuhren zum Visitor Center zum Auschecken. Dort erfuhren wir, dass es wohl einen Elektro-Unfall gegeben hatte. Später sahen wir auch den Grund: Ein Baum war scheinbar auf die Oberleitung gefallen. Für uns nicht weiter dramatisch, also weiter zur nächsten Etappe.

Unser erstes Ziel war ein Wasserfall im Süden des Nationalparks – mit einer tragischen Geschichte. Seit Bestehen des Parks sind hier insgesamt 28 Elefanten ums Leben gekommen. Der Grund: Kurz vor dem 60 Meter hohen Wasserfall gibt es eine Stelle, an der Elefanten häufig den Fluss überqueren. In der Regenzeit ist die Strömung dort jedoch extrem stark, und in den meisten Fällen wird zunächst ein Kalb weggeschwemmt. Die erwachsenen Elefanten versuchen dann, es zu retten – und stürzen dabei selbst in die Tiefe. Um das zu verhindern, wurde eine 400 Meter lange Betonsäulen-Mauer errichtet, die die Elefanten auf Abstand halten soll. Seitdem gab es nur noch zwei solcher Unfälle – immer noch zu viele, aber immerhin eine Verbesserung. Heute sah der Wasserfall allerdings wenig spektakulär aus: geschätzte fünf Tropfen in zehn Minuten.

Nach einem weiteren Food-Court-Stopp machten wir uns auf zur dritten, etwas wilderen Wanderung. Und die hatte es in sich. Unterwegs hörten wir einen Elefanten in der Nähe – immer ein besonderer Moment. Zum Ende der Strecke fing es an zu nieseln, und der Regen wurde langsam stärker. Am Ziel angekommen, fragten wir an einem Van, ob sie uns mitnehmen könnten. Super nette Leute, die uns nicht nur an der Straße rausließen, sondern direkt bis zu unserem Motorrad fuhren. Zum Abschied wurde sogar gewunken – hatten wir in dem Moment aber nicht mehr so viel von, denn der Regen hatte inzwischen richtig losgelegt.

Also schnell den Regenponcho übergeworfen und ab aufs Motorrad. 20 Minuten Fahrt im strömenden Regen bis zum Visitor Center – nass von außen, durchgeschwitzt von innen. Und während der Fahrt wurde es durch die Nässe auch noch unangenehm kalt. Im Visitor Center erst mal trockene Klamotten an, Koffer geschnappt und zurück nach Pak Chong. Lustigerweise hatte es außerhalb des Nationalparks scheinbar gar nicht geregnet – passte uns aber ganz gut. Schnell die nasse Montur loswerden, eine kurze Pause einlegen und dann weiter in die Stadt.

Im Hotel angekommen, gaben wir den Roller zurück und bedankten uns nochmal für das neue Motorrad. Danach ging es zum Markt, wo wir uns wieder quer durch die verschiedensten Leckereien probierten. Und dann? Einfach nur noch aufs Bett gefreut!

Khao yai Nationalpark

Heute ist eine Menge passiert – und das Beste gleich zuerst: Die Zündung vom Motorrad hat aufgegeben. Die ganze Nacht hatte es geregnet, und Marek vermutete direkt, dass die Zündkerze das Problem sein könnte. Leider hatten wir nicht mal einen Kreuzschraubendreher dabei, also blieb uns nichts anderes übrig, als den Vermieter anzurufen. Der ließ nicht lange auf sich warten und kam mit einem besseren Motorrad an – eigentlich teurer, aber Service ist hier eben wichtig. Nach ein bisschen Herumprobieren nahm er die Zündkerze raus, reinigte sie – und zack, das Motorrad sprang wieder an. Und das Beste daran: Zur Sicherheit durften wir das neue, bessere Motorrad behalten. Hat was!

Dann ging es endlich los – und zum Glück war es mittlerweile trocken. Wir haben viele Tiere gesehen, und im Visitor Center gab es einen Weg entlang eines Wasserfalls. Der war in der Trockenzeit allerdings kaum mehr als ein Rinnsal, obwohl es die Nacht über stundenlang geregnet hatte. Auf einer Brücke entdeckten wir eine grüne Wasseragame, und danach wanderten wir um einen See und durch den Wald. Hier gibt es wirklich an jeder Ecke neue Entdeckungen, auf jeder Wanderung und jeder Fahrt begegnen wir einem besondere Tiere.

Dann gab es noch eine ganz besondere Entdeckung: den Food Court! Yummy. Unterschiedlichste Gerichte zu kleinen Preisen – genau unser Ding. Während wir gegessen haben entspannt sich auf der anderen Seite des Flusses ein Varan. Gut gestärkt fuhren wir weiter zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine südliche Serau gesehen haben – eine Art Ziege. Danach machten wir noch einen kurzen Stopp am Campingplatz für eine Kleinigkeit zu essen, bevor es zurück ins Zimmer ging. Eine Stunde entspannen, dann stand das nächste Highlight an: unsere Night Safari.

Mit einem Jeep und einem Guide, der mit einem Strahler die Tiere suchte, fuhren wir durch die Dunkelheit. Und die Tour hat sich gelohnt: zwei Elefanten, mehr als zehn Stachelschweine, zwei Civet (so eine Art Marder) und mehrere Barking Deer (Rehe) liefen uns über den Weg. Danach ging es zurück ins Zimmer – und so richtig warm war es inzwischen auch nicht mehr. Trotzdem sind wir noch einmal kurz raus und haben den Stachelschweinen vor unserer Tür Hallo gesagt.

Sambar deer – Sambar-Hirsch
Barking deer – Riesenmuntjak Northern Pig-tailed Macaque – Nördlicher Schweinsaffe
Asian elephant – Asiatischer Elefant
Oriental Pied Hornbill – OrienthornvogelChinese Water Dragon – Chinesischer Wasserdrache
Tree Monitor – Baumwaran Malayan Porcupine – Malayanisches Stachelschwein
Golden Jackal – Goldschakal
Southern Serow – Südlicher Serau
Speckle-lipped Forest Skink – Waldskinke
Black-crested Bulbul – Goldbrustbülbül
Red-wattled Lapwing – Rotlappenkiebitz
White-crested Laughingthrush – Weißhaubenhäherling 

Small Indian Civet – Kleine Indische Zibetkatze

Khao Yai Nationalpark

Heute Morgen ging es mit dem Bus nach Pak Chong – sechs Stunden Fahrt, entspannt und ohne Zwischenfälle. Doch anstatt direkt in Pak Chong anzukommen, wurden wir um 14:50 Uhr fünf Kilometer außerhalb auf der Schnellstraße abgesetzt. Kein Grab, kein Bolt, kein Taxi in Sicht. Da wir nur bis 16:30 Uhr Zeit hatten, um einzuchecken, stieg die Nervosität ein wenig.

Nach kurzem Überlegen stellte Marek seinen Rucksack ab und winkte dem nächsten taxiartigen Pickup. Und tatsächlich – er hielt und fuhr uns direkt zum Bahnhof. Perfekt und dazu noch super günstig! So konnten wir unser Motorrad leihen und direkt losfahren. Es war kein Stress, aber wir mussten noch schnell zu 7-Eleven, um Essen für die nächsten Tage zu besorgen, da wir dachten, wir dürfen den Nationalpark nicht mehr verlassen.

Am Eingang des Parks zahlten wir den Eintritt und hatten noch 14 Kilometer bis zum Visitor Center vor uns. Allerdings war es schon 16:15 Uhr. Also schnell angerufen – und die erleichternde Nachricht: Wir haben noch zwei Stunden Zeit! Angekommen, eingecheckt und gleich vom Zimmer aus die ersten spannenden Vögel beobachtet, Nashornvögel.

Danach wollten wir etwas essen, aber das lief nicht ganz nach Plan. Unterwegs begegnete uns plötzlich der erste Elefant und eine ziemlich große Rehart. Das Essen haben wir dann schließlich doch noch bekommen, und während wir warteten, erzählte uns jemand, dass unser Zimmernachbar eine Nachttour suchte und wir den Preis teilen könnten. Perfekt! Also schnell das Essen eingepackt und Vollgas zurück.

Tja, leider waren wir auch hier zu spät. Aber dafür wurden wir mehr als entschädigt: Wir haben eine riesige Elefantengruppe gesehen! Viele Pickups mit großen Strahlern waren unterwegs, und da es jetzt ohnehin schon zu spät war, haben wir einfach beschlossen, einer Gruppe zu folgen. Eigentlich soll man nach 18 Uhr nicht mehr mit dem Auto oder Motorrad fahren, weil es gefährlich sein kann – aber die Entscheidung hat sich gelohnt. Neben den Elefanten haben wir noch einen Wolf, eine fuchsartige Kreatur und weitere Rehe gesehen. Ein ziemlich aufregender Abend!

Nakhon Sawan II

Mit dem Motorrad ging es früh los zum größten See Thailands. Kaum angekommen, haben wir nach zwei Minuten das erste wilde Krokodil entdeckt. Dieser See ist der Größte in Thailand und eine der letzten Lebensräume der Siam Krokodile. Während wir noch schauten, sprachen uns zwei Thais an und fragten, ob wir nicht gemeinsam eine Bootstour machen wollen – so wäre es für beide Seiten günstiger, anstatt zwei Boote zu nehmen. Gute Idee, und es hat sich gelohnt! Die beiden waren supernett, und unterwegs haben wir viele Vögel gesehen. Auch ein Blütenfeld war noch da, obwohl die Saison eigentlich schon vorbei ist.

Zurück am Startpunkt gab es direkt noch mal Krokodile zu sehen – insgesamt vier Stück. Danach ging es weiter zum Aquarium. Klein, aber fein. Draußen war jetzt auch mehr los, und es gab einige Tiere zu sehen. Offenbar konnte man Ferkel für 1000 Baht kaufen, es gab nackte Meerschweinchen zum Streicheln, einen Käfig, in den man mit verschiedenen Vögeln konnte, dazu Kaninchen, Fische, Ziegen und Schafe. Das haben wir uns aber gespart.

Nach dem Tierprogramm ging es zurück in die Stadt und in ein Einkaufszentrum. Modern, gut besucht – aber nur mit Thailändern. Schön, mal wieder so richtig ins lokale Leben einzutauchen, und natürlich gab es jede Menge zu sehen und zu essen. Anschließend gab es ein bisschen Entspannung im Hotel. Später haben wir noch ein anderes Einkaufszentrum ausprobiert, aber das hatte wohl stark unter dem neuen gelitten. Kaum Leute da, die meisten Läden acht Uhr geschlossen. Also lief es am Ende auf Abendessen bei 7-Eleven hinaus. Danach hieß es schon mal Umpacken für morgen und dann ab ins Bett.

Nakhon Sawan

Heute ging es endlich mal wieder mit Snacks in einen Bus – immer eine gute Kombination. Von der Busstation in Nhakon Sawan waren es nur zehn Minuten zu Fuß bis zu unserem Hotel. Dort haben wir eingecheckt und direkt nach einem Motorrad gefragt. Keine halbe Stunde später hatten wir eins und sind sofort losgefahren.

Erstmal schön am Fluss entlang, einmal um die Stadt. Auf der anderen Seite gibt es einen riesigen See, und wir haben einen kurzen Abstecher zum Aquarium gemacht – allerdings war es schon geschlossen. Direkt daneben führt eine Brücke zu einem Gelände für Krokodilshows, und dort wurden riesige Fische gefüttert, ein ziemliches Spektakel. Hinter dem Aquarium gab es einen kleinen Bereich mit Streicheltieren und Fischen, die man füttern kann – das heben wir uns für morgen auf.

Auf dem Rückweg sind wir für den Sonnenuntergang zu einer künstlerischen, funktionslosen Brücke gefahren. Einfach ein schönes Plätzchen zum Schauen und Entspannen. Wieder einmal fiel uns auf, dass wir kaum andere Farang gesehen haben, und hin und wieder wurden wir neugierig angestarrt.

Zum Abschluss des Tages ging es wieder zum Streetfood-Markt. Eine lange Straße, unzählige Stände und jede Menge Auswahl. Wir haben uns natürlich für etwas Leckeres entschieden und sind danach gemütlich an einem See vorbei zurück zum Hotel gefahren.

Sukhothai Tag 2

Heute Morgen haben wir uns Fahrräder geschnappt – besser gesagt, zwei. Marek hat sich gegen ein Tandem entschieden, also radelten wir jeder für sich los. Der historische Park von Sukhothai ist riesig, mit vielen alten Tempeln, Statuen und Wasserflächen. Über künstliche Inseln führen kleine Brücken, was das Ganze besonders schön macht. Sukhothai war die erste Hauptstadt Thailands und wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Heute gehört der Park zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeigt gut erhaltene Ruinen aus der Blütezeit des Königreichs. Besonders beeindruckend sind die riesigen Buddha-Statuen und die typische Architektur mit den eleganten, spitz zulaufenden Türmen.

Da es heute schon am Vormittag ziemlich heiß wurde, haben wir uns nach der Erkundungstour eine Siesta gegönnt – ein bisschen Pause musste sein. Abends haben wir uns dann wieder im Park mit Streetfood versorgt und dabei die wunderschön beleuchteten Tempel bestaunt. Überall flackerten Kerzen und tauchten die alten Mauern in ein warmes Licht. Eine besondere Atmosphäre – ruhig, magisch und einfach schön.

Sukhothai Tag 1

Heute ging’s weiter nach Sukhothai! Frühstück? Ihr wisst schon – natürlich von 7-Eleven. Danach haben wir uns ein Taxi geschnappt und sind zum Bahnhof gefahren. Der Zug kam pünktlich, und wir hatten einen entspannten Platz in der dritten Klasse. Absolut ausreichend! Zwischendurch liefen immer mal wieder Verkäufer durch den Wagen und boten Essen und Getränke an – perfekt, wenn man noch einen Snack braucht.

In Phitsanulok hieß es dann: raus aus dem Zug, rein ins TukTuk. Das brachte uns zur Bushaltestelle, wo wir direkt den Bus nach Sukhothai erwischten. Bequemer geht’s kaum – wir wurden direkt vor unserer Unterkunft abgesetzt.

Beim Einchecken gab’s dann eine Überraschung: Ein Event mit Abendessen im historischen Park! Natürlich konnten wir uns das nicht entgehen lassen. Also sind wir am Abend losgezogen und haben uns schon mal ein paar Tempel angesehen, bevor der Markt öffnete. Eine Straße voller Essens- und Verkaufsstände – perfekt zum Schlendern.

Als es dunkel wurde, wurde es richtig schön. Überall auf den alten Tempeln wurden Kerzen angezündet, klassische Musik spielte, und die ganze Atmosphäre war einfach magisch. Während wir aßen, kämpften ein paar Hunde um ein paar Reste – typisch Straßenleben. Wir haben noch eine kleine Runde gedreht, aber nach einem langen Tag mit Bus und Bahn waren wir einfach nur müde. Also ab ins Bett – morgen wartet ein neuer Tag in Sukhothai!

Lampang

Ein Tag auf dem Motorrad – Elefanten, Tempel und Landstraßen

Heute waren wir mal wieder mit dem Motorrad unterwegs. Einfach losfahren, ohne großen Plan – das ist ja oft das Beste. Der erste Stopp: Frühstück bei 7-Eleven. Schnell was essen, einen Energy schnappen und weiter geht’s.

Nach einer Weile sind wir beim FAE Elephant Hospital angekommen. Das Friends of the Asian Elephant (FAE) Hospital ist das erste Krankenhaus der Welt, das sich speziell um verletzte Elefanten kümmert. Es wurde 1993 in Thailand gegründet und behandelt vor allem Tiere, die durch Minen, Unfälle oder Misshandlungen verletzt wurden. Besonders bekannt ist das Krankenhaus für seine Prothesen, mit denen Elefanten wieder laufen können. Da es wirklich ein Krankenhaus und keine Touristenattraktion ist, gab es keine Show oder Fütterung – nur ein paar Elefanten, ein paar Schilder und eine ruhige, respektvolle Atmosphäre. Irgendwie schön, mal so einen Ort zu sehen, wo es nur um die Tiere geht.

Danach ging es weiter – eine lange Fahrt übers Land, vorbei an kleinen Dörfern und endlosen Feldern. Uns wurde ein Tempel empfohlen, der auf einem Berg lag. Hoch sind wir gefahren, runter gelaufen. Wieder ein Tempel, wieder anders als alle anderen. Das ist ja das Schöne hier – jeder Tempel hat irgendwie seine eigene Magie.

Den Tag haben wir dann auf dem Markt ausklingen lassen, mit leckerem Essen und ein bisschen Herumschlendern. Lustigerweise haben wir den ganzen Tag keinen Farang (Ausländer) gesehen – auch mal eine schöne Abwechslung. Ein rundum gelungener Tag!

Zugfahrt nach Lampang

Heute Morgen stand erstmal Hosenrettung auf dem Programm – Vanessa brauchte einen neuen Knopf, also ging es auf die Suche nach einer Schneiderin. Zum Glück schnell gefunden!

Danach nochmal auf den Markt von gestern, diesmal mit mehr Leben. Viel zu sehen! Zwischendurch gab’s einen kurzen Sehtest, Gewichtsmessung (weil warum nicht?) und ein paar Snacks zur Stärkung.

Da wir online kein Zugticket buchen konnten, mussten wir ein bisschen hin und her: erst zum Bahnhof, dann wieder zurück zum Hotel, um die Koffer zu holen – wir wussten ja nicht, ob der Zug vielleicht schon ausgebucht war.

Mit dem Zug in der dritten Klasse ging es dann entspannt Richtung Lampang. Drei Stunden Fahrt mit offenen Fenstern, frischer Luft und schöner Aussicht.

Dort angekommen, schnell ins Hotel, dann ab in die Stadt auf Essenssuche. Marek entschied sich spontan für einen Friseurbesuch, bevor es weiter auf den Markt ging – und natürlich gab es mal wieder Street Food zum Abendessen.

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