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Neujahr

Der Tag begann früh um 6 Uhr, obwohl wir am Abend zuvor bis 2 Uhr in der Stadt unterwegs waren. Um 8 Uhr ging es mit dem Bus los nach Kratie. Nach einer langen Fahrt kamen wir um 14:30 Uhr an und wurden direkt mit einem Tuk-Tuk zum Homestay gebracht. Dort wurden wir herzlich begrüßt, und die Tochter der Familie übte gleich eifrig ihr Englisch mit uns. Wir haben uns mit der Familie unterhalten, und der Chef des Homestays erwähnte, dass es am Abend eine kleine Tour mit Sonnenuntergang geben würde.

Nach einer kurzen Pause, in der wir unser Gepäck in unserem Vorhang-Zimmer verstauten, ging es auch schon los. Während wir im Tuk-Tuk saßen, folgten andere Gäste mit Rollern – einer davon ohne funktionierende Bremsen! Die Tour führte uns durch wunderschöne Reisfelder, doch ein Sonnenuntergang war wegen der Wolken nicht zu sehen. Trotzdem war es eine schöne Erfahrung.

Zurück im Homestay genossen wir ein gemeinsames Abendessen, bei dem wir die anderen Reisenden näher kennenlernten. Die Tochter der Familie zeigte uns stolz einen Tanz, und der Chef erzählte von einer Feier in der Schule, bei der die Kinder tanzen würden. Spontan beschlossen wir, dort hinzufahren.

Als wir ankamen, waren zunächst nur die Lehrer vor Ort. Der Chef sprach mit ihnen, und sie öffneten uns die Türen zur Schule. Gemeinsam tanzten wir eine ganze Weile – die Lehrer brachten uns neue Tanzschritte bei, und wir hatten eine Menge Spaß. Später gab es auch etwas zu essen. Die ausgelassene Stimmung und die neuen Erfahrungen machten den Abend unvergesslich.

Am nächsten Morgen erzählte uns der Chef lachend, dass die Lehrer Videos von unserem Tanz auf Facebook geteilt hatten. Ein unerwartet lustiger und herzlicher Einstieg in unsere Zeit in Kratie!

Countdown Day – Silvester

Der Tag begann mit einem kleinen Snack-Frühstück, bevor es direkt zu einem Kochkurs ging. Zuerst machten wir einen Abstecher zum Markt, um frische Zutaten zu besorgen und die lokale Vielfalt zu bestaunen. Danach ging es ans Kochen: Wir starteten mit Frühlingsrollen, gefolgt von Amok, einem traditionellen Gericht, das wir mit Tofu und einer aromatischen Pilzsoße zubereiteten. Für den Nachtisch gab es Banane, gekocht in Zucker und Kokosmilch – einfach köstlich! Das frisch zubereitete Mittagessen schmeckte natürlich besonders gut.

Am Nachmittag war ein Besuch beim Friseur für Marek angesagt. Das Ergebnis war nicht nur gut, sondern auch erstaunlich günstig. Danach schlenderten wir durch die Stadt und erkundeten ein großes Marktgelände. Ein entspannter Moment im Park bot Gelegenheit zum Verschnaufen, bevor wir zum Bus aufbrachen.

Am Abend kamen wir in Siem Reap an und fühlten uns direkt heimisch. Nach einer kurzen Orientierungspause ging es in die Stadt, um etwas zu essen. Es war ein witziges Gefühl, sich schon so gut auszukennen. Den Abend verbrachten wir auf der lebendigen Pub Street und schließlich auf einer Dachterrasse, wo wir bis Mitternacht den Tag ausklingen ließen.

Battambang

Um etwa 10 Uhr morgens sind wir mit dem Bus in Battambang angekommen. Auf dem Weg zum Hotel lernten wir einen freundlichen Tuk-Tuk-Fahrer namens Polo kennen. Nach einem ausgiebigen Frühstück begannen die Verhandlungen für eine Rundfahrt zu den Sehenswürdigkeiten. Nach einiger Zeit und harten Verhandlungen einigten wir uns schließlich auf einen Preis.

Spaziergang und Start der Tour
Nach einem kurzen Spaziergang durch die Stadt startete unsere Tour um 12 Uhr mit Polo, der uns während der Fahrt viel über die Geschichte und Kultur der Region erzählte.

Historisches Haus aus den 1920ern
Unser erster Stopp war ein altes Haus aus den 1920er-Jahren, das noch gut erhalten war und die koloniale Architektur dieser Zeit zeigte. Polo erklärte uns, wie die französische Kolonialzeit die Stadt geprägt hat.

Bamboo Train
Als Nächstes fuhren wir zum berühmten Bamboo Train. Ursprünglich wurden hier Bambusplattformen von Hand auf die Schienen geschoben, um Waren und Menschen zu transportieren. Heute sind die Züge motorisiert und vor allem eine Attraktion für Touristen. Die Fahrt war aufregend und bot einen schönen Blick auf die umliegende Landschaft.

Die alte Brücke
Danach besichtigten wir eine historische Brücke, die ebenfalls ein Relikt aus der Kolonialzeit ist. Sie steht sinnbildlich für die Verbindung der Region und bietet einen interessanten Kontrast zur modernen Infrastruktur.

Besuch des Berges
Unser nächstes Ziel war ein Berg mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Zuerst besuchten wir die Killing Cave, einen tragischen Ort, an dem während der Herrschaft der Roten Khmer viele Menschen ermordet wurden. Auch wenn es dort nicht viel zu sehen gab, war die Atmosphäre bedrückend und regte zum Nachdenken an.

Von dort aus ging es weiter zu einem kleinen Tempel auf dem Gipfel des Berges. Der Weg nach oben war anstrengend, aber die Aussicht entschädigte uns dafür. Den Abstieg wagten wir über eine lange Treppe.

Das Fledermausspektakel
Unten angekommen warteten wir in der Nähe einer riesigen Buddha-Statue auf das berühmte Fledermausspektakel. Pünktlich zum Sonnenuntergang begann das Schauspiel: Unzählige Fledermäuse strömten aus ihrer Höhle. Es war beeindruckend, wie sich die Tiere wie ein schwarzes Band durch den Himmel bewegten. Das Ganze dauert wohl etwa 1,5 Stunden, doch nach einer Weile entschieden wir, weiterzufahren, da es bereits spät wurde.

Abendessen und Erholung
Zum Abschluss des Tages ging es noch einmal in das Restaurant vom Mittagessen, bevor wir erschöpft ins Bett fielen. Ein langer, aber abwechslungsreicher Tag!

Siem Reap – floating village


Nach einigen ereignisreichen Tagen war heute Zeit zum Ausschlafen. Der Tag startete gemütlich mit einem Mittagessen, gefolgt von einem erfrischenden Eis. Am Nachmittag begann unsere Tour zum Tonle Sap, dem größten See Südostasiens, berühmt für seine einzigartige ökologische und kulturelle Bedeutung.

Unser Guide war besonders engagiert, erzählte unermüdlich viele interessante Details und hatte erstaunlicherweise sofort alle Namen der Teilnehmer im Kopf. Mit einem zweistöckigen Boot ging es flussaufwärts. Während der Fahrt erklärte der Guide, dass dieser Bereich während der Regenzeit komplett unter Wasser steht. Diese besonderen Touren sind daher nur in den drei Monaten der Trockenzeit möglich, wenn der Wasserstand sinkt und die Umgebung sichtbar wird.

Das Leben im schwimmenden Dorf
Im schwimmenden Dorf gilt eine einfache Regel: Jede Familie darf nur ein Haus und ein Boot besitzen. Verlässt eine Familie das Dorf, gehen die Rechte an Haus und Boot zurück an den Staat, der sie an neue Bewohner weitergibt. Außenstehende können nur Teil der Gemeinschaft werden, wenn sie in die Dorfgemeinschaft einheiraten.

Wir legten an einer ehemaligen Insel an, die in der Trockenzeit wieder als solche sichtbar wird, und unternahmen einen kleinen Spaziergang. Besonders für die Kinder ist diese Zeit ein Highlight, da sie auf den trockenen Straßen spielen können – etwas, das während der Überflutungszeit unmöglich ist.

Mit kleinen Booten in den überfluteten Wald
Als Nächstes stiegen wir in kleine Holzboote, die von einheimischen Frauen gerudert wurden. Zu zweit durchquerten wir den beeindruckenden überfluteten Wald, ein ganz besonderes Erlebnis. Die Stille, das Knarren der Boote und die spiegelnden Wasseroberflächen hatten etwas Magisches. Der Guide erzählte, dass hier auch Krokodile leben – ein Gedanke, der die Fahrt noch aufregender machte.

Weite des Sees und Sonnenuntergang
Schließlich erreichten wir den Tonle Sap selbst, wo kein Land mehr am Horizont zu sehen war – nur Wasser, soweit das Auge reichte. Der Sonnenuntergang über dem See war atemberaubend und ein ruhiger Abschluss einer faszinierenden Tour.

Zurück in der Stadt ließen wir den Tag bei einem leckeren Abendessen ausklingen und gingen dann entspannt ins Hotel.

Angkor Wat

Ein Tag in Angkor – Tempel, Geschichte und Müdigkeit

Um 4:45 Uhr ging es schon los – eine Zeit, die selbst für Frühaufsteher herausfordernd ist. Es war noch dunkel und ziemlich kalt, sodass beide erst einmal ihre Pullover überwarfen. Die Fahrt führte uns zum berühmten Angkor Wat, wo wir auf den Sonnenaufgang warteten. Trotz der Erwartung war dieser heute eher unspektakulär, da die Wolken die Show stahlen.

Als die Tore von Angkor Wat geöffnet wurden, betraten wir die beeindruckende Anlage. Der Tempel, bekannt als das größte religiöse Bauwerk der Welt, beeindruckte mit seinen filigranen Reliefs und der komplexen Architektur, die den Hindu-Göttern gewidmet ist, bevor er später zum buddhistischen Heiligtum wurde. Besonders faszinierend war die gut durchgeführte Restaurierung – man konnte erahnen, wie prächtig dieser Ort einst gewesen sein muss.

Nach einem guten Frühstück ging es gegen 9:30 Uhr weiter zum Bayon-Tempel, einem der beeindruckendsten Tempel in der Angkor-Region. Auf dem Weg dorthin kamen wir am Tonle Om Gate vorbei, einem der alten Eingangstore der Angkor Thom-Stadt. Die riesigen Steinskulpturen der lächelnden Gesichter am Gate wirkten wie aus einer anderen Welt, und die Ruhe vor Ort machte die Erfahrung noch magischer.

Der Bayon selbst war ein Highlight: Die unzähligen Türme mit den riesigen, in Stein gemeißelten Gesichtern scheinen einem aus allen Winkeln zuzusehen. Danach besuchten wir den Phimeanakas-Tempel, auch bekannt als Pahuon, und die Elefanten-Terrasse, eine 350 Meter lange Plattform, die einst für Zeremonien und Prozessionen genutzt wurde. Überall gab es unglaubliche Details zu entdecken – vom kunstvollen Steinmetzwerk bis hin zu riesigen Reliefs.

Mittags, gegen 12 Uhr, erreichten wir Ta Prohm, den sogenannten Dschungeltempel, der berühmt ist für seine riesigen Baumwurzeln, die über die Ruinen wachsen. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Natur sich die steinernen Strukturen zurückerobert hatte. Die Mischung aus wilder Vegetation und antiker Architektur machte den Tempel zu einem der fotogensten Orte des Tages. Aber die Müdigkeit begann langsam zu spüren, denn die geringe Nachtruhe und die vielen Eindrücke forderten ihren Tribut.

Gegen 14 Uhr ging es zurück in die Stadt, wo Marek auf der Tuk-Tuk-Fahrt ein kleines Powernap einlegte. Ein leckeres Mittagessen brachte etwas neue Energie, bevor ein richtiger Mittagsschlaf das Tief endgültig vertrieb.

Am Abend, um 18 Uhr, ging es zu den Nachtmärkten. Die bunten Stände mit Souvenirs, Street Food und Kunsthandwerk boten eine lebendige Atmosphäre. Nach dem Markt gönnten wir uns ein entspanntes Abendessen – beide satt und zufrieden. Müde, aber glücklich über den erlebnisreichen Tag, ging es schließlich ins Bett.

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Siem Reap

Heute war ein langer und intensiver Tag. Früh morgens um 6 Uhr sind wir in Battambang angekommen, mit wenig Schlaf im Gepäck. Zuerst ging es zu Fuß mit all unserem Gepäck zum Hotel, aber die Stadt war noch völlig ruhig, und ein Check-in war noch nicht möglich.

Also beschlossen wir, frühstücken zu gehen – auch wenn der angebotene Krokodilkopf nicht unbedingt unsere erste Wahl war. Danach schlenderten wir am Fluss entlang, über einen kleinen Markt und schließlich zu einer Tempelanlage in der Nähe des Hotels. Dort trafen wir einen freundlichen Mann, der uns spannende Geschichten erzählte.

Nach dem Einchecken holten wir erst einmal Schlaf nach – drei Stunden waren dringend nötig. Am Nachmittag besuchten wir denselben Mann wieder, um eine Tuk-Tuk-Tour zu planen.

Die Tour startete mit einem Besuch eines der Killing Fields, ein bedrückender Ort, der erneut die Grausamkeit des Genozids in Kambodscha verdeutlichte. Besonders ergreifend war, dass unser Fahrer persönliche Geschichten seiner Familie aus dieser Zeit mit uns teilte.

Danach ging es zu Apopo, einem Projekt, das speziell trainierte Ratten – sogenannte Herorats – einsetzt, um Landminen und explosive Überreste des Krieges zu finden. Diese Ratten, meist afrikanische Riesenhamsterratten, haben einen unglaublichen Geruchssinn und sind leicht genug, um Minen nicht auszulösen. Sie können eine Fläche in Minuten absuchen, für die ein Mensch mit Metalldetektor Stunden bräuchte.

Wir durften eine der Ratten in Aktion sehen, was besonders beeindruckend war. Die Ratte suchte methodisch den Boden ab, und sobald sie eine Mine aufgespürt hatte, blieb sie stehen und begann, vorsichtig zu kratzen. Ihr Trainer belohnte sie daraufhin mit einem Snack. Es war erstaunlich, wie effizient und zielgerichtet die Ratten arbeiten – und dabei sogar Leben retten. Besonders bewegend war die Tatsache, dass Apopo eine entscheidende Rolle dabei spielt, kambodschanisches Land für die lokale Bevölkerung wieder sicher zu machen.

Im Anschluss besuchten wir einen weiteren Tempel und schließlich den Königstempel, wo wir viele Windhunde beobachten konnten, die sich auf dem Gelände tummelten.

Der Tag war lang, und das Mittagessen hatten wir ausgelassen, also ging es schnell zurück ins Frühstücksrestaurant. Dort genossen wir ein gutes Curry, begleitet von einer humorvollen traditionellen Khmer-Tanzshow, die von 7 bis 8 Uhr stattfand. Ein gelungener Abschluss, bevor wir endlich ins Bett fielen – denn morgen erwartet uns eine Tour, die schon um 4:45 Uhr startet.

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2. Weihnachtstag

Heute hieß es Abschied nehmen von Koh Rong. Nach einem letzten Frühstück und einem entspannten Spaziergang haben wir die schöne Insel hinter uns gelassen.

Die Überfahrt war angenehm, mit kaum Seegang, wodurch es deutlich schneller und ruhiger verlief als auf dem Hinweg.

In Sihanoukville angekommen, haben wir die Wartezeit genutzt, um eine Kleinigkeit zu essen, bevor es weiterging. Der Schlafbus, der uns auf die nächste Etappe brachte, war erstaunlich bequem – genau richtig, um etwas zur Ruhe zu kommen.

1. Weihnachtstag

Heute Morgen haben wir noch einmal im Seapony gefrühstückt und uns für Pfannkuchen mit Zimt und Äpfeln entschieden – ein richtig guter Start in den Tag.

Mittags haben wir entspannt und später den ruhigeren Strand besucht. Marek war eine Runde im Wasser planschen, während wir die Ruhe genossen haben.

Zum Abendessen ging es in ein Restaurant direkt am Strand. Danach wurde es gesellig: Einige Bekannte, die wir zuvor kennengelernt hatten, kamen dazu, und wir haben gemeinsam Dart gespielt. Ein entspannter und schöner Ausklang des Tages!

Heilig Abend

Heute Morgen starteten wir mit einem ausgezeichneten Frühstück im Seapony. Es gab frische Bagels und ein köstliches Omelette – ein perfekter Start in den Tag.

Zum Mittag gönnten wir uns einen erfrischenden Smoothie, bevor es dann zur Bootstour ging. Der erste Stopp war Schnorcheln, wo wir wieder die Unterwasserwelt erkundeten. Danach versuchten wir uns im Angeln, und Marek schaffte es tatsächlich, einen Fisch zu fangen!

Anschließend hielten wir am Lazy Beach, wo wir etwas gegessen und die entspannte Atmosphäre genossen haben. Der Tag wurde mit einer wunderschönen Rückfahrt während des Sonnenuntergangs gekrönt.

Zum Abendessen ging es ins Flambee, wo wir uns leckeres Cordon Bleu und eine Pizza Margherita schmecken ließen. Ein rundum gelungener Tag!

Koh Rong

Heute, am dreiundzwanzigsten, war ein besonderer Tag auf der Insel, da „23“ auf Khmer der Name des Dorfes ist. Es wurde zu Ehren des Tages der Strand von Müll befreit, und einige kleinere Veranstaltungen fanden statt.

Wir ließen den Morgen entspannt angehen und standen erst später für ein gemütliches Frühstück auf. Danach ruhten wir uns noch etwas aus, bevor wir uns gegen Mittag wieder zum Schnorcheln aufmachten – diesmal erneut um die Spitze der Bucht herum. Es schien, als gäbe es heute noch mehr zu sehen als sonst.

Nach dem Schnorcheln genossen wir das Wasser beim Planschen am Strand und machten uns dann zum Mittagessen auf. Danach legten wir uns entspannt an den Strand, um die warme Atmosphäre zu genießen. Gegen Abend ging es erneut ins Wasser, diesmal für ein Schnorchel-Abenteuer mit Meeresleuchten, das wie immer magisch war.

Zum Abendessen gingen wir ins „Two Ducks“, wo eine Veranstaltung mit DJ stattfand. Der Erlös des Abends sollte dem Dorf zugutekommen, beispielsweise für das kleine medizinische Zentrum. Allerdings entsprach die Musik nicht unserem Geschmack, und da wir auch niemanden dort kannten, entschieden wir uns, den Tag mit einem kleinen Abendspaziergang ausklingen zu lassen.

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