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Kanchanaburi

Heute Morgen hat es ab sieben Uhr ordentlich geschüttet – also kein Grund, sich zu beeilen. Wir haben beschlossen, einfach noch ein bisschen länger im Bett zu bleiben. Frühstück? Haben wir bequem über 7/11 bestellt. Gegen 11 Uhr hörte der Regen dann auf, also haben wir es gewagt und sind mit dem Motorrad Richtung Süden aufgebrochen.

Unser erster Stopp war ein historischer Schauplatz, an dem gerade ein Film gedreht wurde. Natürlich haben wir uns einfach mal reingeschmuggelt, um zu schauen, was passiert. Fazit: nicht besonders spannend. Weder der Film noch die Ruinen haben uns wirklich begeistert. Also schnell weiter – und zum Glück nieselte es nur leicht.

Die Fahrt führte uns durch ländliche Gegenden und kleine Dörfer bis zu einer alten Eisenbahnbrücke, die während des Krieges gebaut wurde – auch bekannt als „Death Railway“. Danach ging es weiter zu einem kleinen Wasserfall, wo nur Thais waren, die im Wasser geplanscht haben. Ein schöner, ruhiger Ort.

Auf dem Rückweg setzte der Regen wieder ein, aber zum Glück nicht zu schlimm. In Kanchanaburi haben wir dann direkt einen Abstecher zum JJ Night Market gemacht auf dem wir gestern gesehen haben wie viele Delikatessen es gibt. Danach einen kurzen Stopp bei der Bushaltestelle gemacht und die Fahrpläne gecheckt. Danach kurz ins Zimmer, alles abgeladen, und Marek ist losgefahren, um den Roller zurückzubringen.

Abendessen gab es wieder auf unserem Floß. Klingt erstmal idyllisch, aber ohne Fenster zum Fluss hat man davon nicht viel gemerkt. Trotzdem ein schöner Tagesabschluss. Abends haben wir dann beschlossen, noch eine Nacht dranzuhängen – hier lässt es sich gut aushalten!


Fahrt nach Kanchanaburi

Heute konnten wir nochmal richtig ausschlafen – einfach ohne Wecker aufwachen und entspannt in den Tag starten. Mittags ging es dann mit der U-Bahn zum Bahnhof, von wo aus wir Richtung Westen aufgebrochen sind. Ziel: Kanchanaburi.

Der Zug war absolute Holzklasse, und als Ausländer zahlt man hier natürlich extra. Drei Stunden auf harten Bänken in der Hitze – danach tun Rücken und Hintern ordentlich weh. Umso schöner war das Gefühl, endlich auszusteigen und frische Luft zu schnappen.

Von dort aus ging es zu Fuß weiter – 30 Minuten entlang des Flusses. Die Strecke war aber ziemlich schön, mit Spielplatz, Skatepark und sogar einer Kletterwand. In unserer Unterkunft angekommen, einem Floß auf dem Fluss, haben wir spontan beschlossen, direkt einen Roller zu mieten. So mussten wir nicht morgen früh zum Bahnhof laufen um den Roller abzuholen und konnten jetzt schon Abendessen auf dem Markt holen. Also wieder 30 Minuten zurück – aber zum Glück war es nicht mehr so heiß.

Der Markt war mittelgroß, aber die Auswahl riesig: Essen, Getränke, Snacks, Süßes, Klamotten, Souvenirs – alles, was man sich vorstellen kann. Vorspeise und Hauptgang haben wir direkt dort gegessen, die Nachspeise gab es dann gemütlich zurück auf unserem Floß. Zwar ohne Fenster zum Fluss und nur mit zwei Einzelbetten, aber trotzdem ganz angenehm. Einschlafen mit leichtem Schaukeln – hat auf jeden Fall was!

Bangkok II

Heute haben wir endlich mal wieder ausgeschlafen – richtig ausgeschlafen. Kein Wecker, kein Zeitdruck. Mittags ging es dann Richtung Norden zu einem riesigen Park mit Schmetterlingshaus. Klang erstmal perfekt, aber die Hitze hat uns schnell klargemacht, dass ein ausgiebiger Spaziergang keine so gute Idee ist. Also einmal kurz durch den Park, ein paar Schmetterlinge gesehen und dann schnell weiter ins Kaufhaus im Süden des Parks.

Dort gab es erstmal ein Eis – pure Erleichterung. Klimaanlagen sind wirklich die Helden unserer Tage hier. Direkt vor dem Center findet der größte Markt statt, also sind wir noch durch die vielen Gänge geschlendert. Von Klamotten über Deko bis zu Souvenirs – hier gibt es wirklich alles.

Abends wurden dann die Essensstände aufgebaut, und natürlich gab es wieder eine riesige Auswahl an Street Food. Perfekter Abschluss für einen entspannten Tag!

Bangkok I

Heute ging es los im Lumpini Park. Ein bisschen Grün mitten in Bangkok, viele Warane, ein paar Jogger und eine entspannte Atmosphäre. Der Park ist eher einfach gehalten, aber trotzdem schön für einen Spaziergang.

Danach stand die Schlangenfarm auf dem Plan. Die Ausstellung kannten wir schon und da es diesmal nicht dieselbe Schlange für Fotos gab, haben wir das ausgelassen. Außerdem war deutlich mehr los als beim letzten Mal, also haben wir uns lieber weiter auf den Weg gemacht.

Unser nächster Stopp war ein Universitätsmuseum. Die Ausstellung dort hatte definitiv schon bessere Zeiten gesehen – ein bisschen verstaubt und nicht besonders spannend. Aber immerhin war es kühler als draußen, das allein war schon ein Grund, kurz zu bleiben.

Am Nachmittag gab es dann eine kurze Pause im Hotel. Klimaanlage sei Dank, konnten wir uns ein bisschen erholen.

Abends sind wir dann auf einen Markt gegangen und haben uns mit Toto getroffen. 2019 haben wir sie zufällig kennengelernt, und jetzt haben wir uns wieder gesehen – mit einer neuen Verabredung in fünf Jahren. Wir haben zusammen gegessen und sind über gleich drei verschiedene Märkte spaziert. Perfekter Abschluss für den Tag!

Bangkok – Anreise

Heute Morgen ging es mit dem Zug von Pak Chong nach Bangkok. Schon während der Fahrt waren wir gespannt, wie viel wir wiedererkennen werden. Und tatsächlich – kaum aus dem Zug, kamen die ersten Erinnerungen hoch, besonders in der U-Bahn. Bangkok hat einfach seine eigene Atmosphäre.

Nach dem Einchecken erstmal das Wichtigste: den Schweiß abduschen. Bringt aber nur kurz was, denn kaum draußen, läuft es direkt wieder. Hier ist es noch wärmer als im Norden – offiziell 34 Grad, aber gefühlt locker 37. Perfektes Klima, um in der Stadt unterwegs zu sein … oder auch nicht.

Unser erster Stopp war ein großer Park. Perfekt für einen kleinen Spaziergang und eine Pause vom Großstadttrubel. Schöne Wege, viel Grün und mitten in der Stadt doch irgendwie eine kleine Oase. Danach ging es in den Norden der Stadt, mitten durch den Hochhaus-Dschungel – ein krasser Kontrast.

Ein kurzer Stopp im Terminal 21, einem Shoppingcenter, in dem wir schonmal waren. Ein bisschen durch die Läden bummeln, die Klimaanlage genießen und dann wieder raus in die Hitze. Danach nur noch zurück zur U-Bahn und ins Hotel. Den ganzen Tag schwitzen ist echt anstrengend!

Khao Yai und Pak Chong

Heute Morgen gab es direkt wieder etwas Spannendes bzw keine Spannung. Der komplette Park ohne Strom. Zum Glück sprang das Motorrad sofort an. Heute hätten wir nicht Anrufen können da es auch kein Netz mehr gab. Wir fuhren zum Visitor Center zum Auschecken. Dort erfuhren wir, dass es wohl einen Elektro-Unfall gegeben hatte. Später sahen wir auch den Grund: Ein Baum war scheinbar auf die Oberleitung gefallen. Für uns nicht weiter dramatisch, also weiter zur nächsten Etappe.

Unser erstes Ziel war ein Wasserfall im Süden des Nationalparks – mit einer tragischen Geschichte. Seit Bestehen des Parks sind hier insgesamt 28 Elefanten ums Leben gekommen. Der Grund: Kurz vor dem 60 Meter hohen Wasserfall gibt es eine Stelle, an der Elefanten häufig den Fluss überqueren. In der Regenzeit ist die Strömung dort jedoch extrem stark, und in den meisten Fällen wird zunächst ein Kalb weggeschwemmt. Die erwachsenen Elefanten versuchen dann, es zu retten – und stürzen dabei selbst in die Tiefe. Um das zu verhindern, wurde eine 400 Meter lange Betonsäulen-Mauer errichtet, die die Elefanten auf Abstand halten soll. Seitdem gab es nur noch zwei solcher Unfälle – immer noch zu viele, aber immerhin eine Verbesserung. Heute sah der Wasserfall allerdings wenig spektakulär aus: geschätzte fünf Tropfen in zehn Minuten.

Nach einem weiteren Food-Court-Stopp machten wir uns auf zur dritten, etwas wilderen Wanderung. Und die hatte es in sich. Unterwegs hörten wir einen Elefanten in der Nähe – immer ein besonderer Moment. Zum Ende der Strecke fing es an zu nieseln, und der Regen wurde langsam stärker. Am Ziel angekommen, fragten wir an einem Van, ob sie uns mitnehmen könnten. Super nette Leute, die uns nicht nur an der Straße rausließen, sondern direkt bis zu unserem Motorrad fuhren. Zum Abschied wurde sogar gewunken – hatten wir in dem Moment aber nicht mehr so viel von, denn der Regen hatte inzwischen richtig losgelegt.

Also schnell den Regenponcho übergeworfen und ab aufs Motorrad. 20 Minuten Fahrt im strömenden Regen bis zum Visitor Center – nass von außen, durchgeschwitzt von innen. Und während der Fahrt wurde es durch die Nässe auch noch unangenehm kalt. Im Visitor Center erst mal trockene Klamotten an, Koffer geschnappt und zurück nach Pak Chong. Lustigerweise hatte es außerhalb des Nationalparks scheinbar gar nicht geregnet – passte uns aber ganz gut. Schnell die nasse Montur loswerden, eine kurze Pause einlegen und dann weiter in die Stadt.

Im Hotel angekommen, gaben wir den Roller zurück und bedankten uns nochmal für das neue Motorrad. Danach ging es zum Markt, wo wir uns wieder quer durch die verschiedensten Leckereien probierten. Und dann? Einfach nur noch aufs Bett gefreut!

Khao yai Nationalpark

Heute ist eine Menge passiert – und das Beste gleich zuerst: Die Zündung vom Motorrad hat aufgegeben. Die ganze Nacht hatte es geregnet, und Marek vermutete direkt, dass die Zündkerze das Problem sein könnte. Leider hatten wir nicht mal einen Kreuzschraubendreher dabei, also blieb uns nichts anderes übrig, als den Vermieter anzurufen. Der ließ nicht lange auf sich warten und kam mit einem besseren Motorrad an – eigentlich teurer, aber Service ist hier eben wichtig. Nach ein bisschen Herumprobieren nahm er die Zündkerze raus, reinigte sie – und zack, das Motorrad sprang wieder an. Und das Beste daran: Zur Sicherheit durften wir das neue, bessere Motorrad behalten. Hat was!

Dann ging es endlich los – und zum Glück war es mittlerweile trocken. Wir haben viele Tiere gesehen, und im Visitor Center gab es einen Weg entlang eines Wasserfalls. Der war in der Trockenzeit allerdings kaum mehr als ein Rinnsal, obwohl es die Nacht über stundenlang geregnet hatte. Auf einer Brücke entdeckten wir eine grüne Wasseragame, und danach wanderten wir um einen See und durch den Wald. Hier gibt es wirklich an jeder Ecke neue Entdeckungen, auf jeder Wanderung und jeder Fahrt begegnen wir einem besondere Tiere.

Dann gab es noch eine ganz besondere Entdeckung: den Food Court! Yummy. Unterschiedlichste Gerichte zu kleinen Preisen – genau unser Ding. Während wir gegessen haben entspannt sich auf der anderen Seite des Flusses ein Varan. Gut gestärkt fuhren wir weiter zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine südliche Serau gesehen haben – eine Art Ziege. Danach machten wir noch einen kurzen Stopp am Campingplatz für eine Kleinigkeit zu essen, bevor es zurück ins Zimmer ging. Eine Stunde entspannen, dann stand das nächste Highlight an: unsere Night Safari.

Mit einem Jeep und einem Guide, der mit einem Strahler die Tiere suchte, fuhren wir durch die Dunkelheit. Und die Tour hat sich gelohnt: zwei Elefanten, mehr als zehn Stachelschweine, zwei Civet (so eine Art Marder) und mehrere Barking Deer (Rehe) liefen uns über den Weg. Danach ging es zurück ins Zimmer – und so richtig warm war es inzwischen auch nicht mehr. Trotzdem sind wir noch einmal kurz raus und haben den Stachelschweinen vor unserer Tür Hallo gesagt.

Sambar deer – Sambar-Hirsch
Barking deer – Riesenmuntjak Northern Pig-tailed Macaque – Nördlicher Schweinsaffe
Asian elephant – Asiatischer Elefant
Oriental Pied Hornbill – OrienthornvogelChinese Water Dragon – Chinesischer Wasserdrache
Tree Monitor – Baumwaran Malayan Porcupine – Malayanisches Stachelschwein
Golden Jackal – Goldschakal
Southern Serow – Südlicher Serau
Speckle-lipped Forest Skink – Waldskinke
Black-crested Bulbul – Goldbrustbülbül
Red-wattled Lapwing – Rotlappenkiebitz
White-crested Laughingthrush – Weißhaubenhäherling 

Small Indian Civet – Kleine Indische Zibetkatze

Khao Yai Nationalpark

Heute Morgen ging es mit dem Bus nach Pak Chong – sechs Stunden Fahrt, entspannt und ohne Zwischenfälle. Doch anstatt direkt in Pak Chong anzukommen, wurden wir um 14:50 Uhr fünf Kilometer außerhalb auf der Schnellstraße abgesetzt. Kein Grab, kein Bolt, kein Taxi in Sicht. Da wir nur bis 16:30 Uhr Zeit hatten, um einzuchecken, stieg die Nervosität ein wenig.

Nach kurzem Überlegen stellte Marek seinen Rucksack ab und winkte dem nächsten taxiartigen Pickup. Und tatsächlich – er hielt und fuhr uns direkt zum Bahnhof. Perfekt und dazu noch super günstig! So konnten wir unser Motorrad leihen und direkt losfahren. Es war kein Stress, aber wir mussten noch schnell zu 7-Eleven, um Essen für die nächsten Tage zu besorgen, da wir dachten, wir dürfen den Nationalpark nicht mehr verlassen.

Am Eingang des Parks zahlten wir den Eintritt und hatten noch 14 Kilometer bis zum Visitor Center vor uns. Allerdings war es schon 16:15 Uhr. Also schnell angerufen – und die erleichternde Nachricht: Wir haben noch zwei Stunden Zeit! Angekommen, eingecheckt und gleich vom Zimmer aus die ersten spannenden Vögel beobachtet, Nashornvögel.

Danach wollten wir etwas essen, aber das lief nicht ganz nach Plan. Unterwegs begegnete uns plötzlich der erste Elefant und eine ziemlich große Rehart. Das Essen haben wir dann schließlich doch noch bekommen, und während wir warteten, erzählte uns jemand, dass unser Zimmernachbar eine Nachttour suchte und wir den Preis teilen könnten. Perfekt! Also schnell das Essen eingepackt und Vollgas zurück.

Tja, leider waren wir auch hier zu spät. Aber dafür wurden wir mehr als entschädigt: Wir haben eine riesige Elefantengruppe gesehen! Viele Pickups mit großen Strahlern waren unterwegs, und da es jetzt ohnehin schon zu spät war, haben wir einfach beschlossen, einer Gruppe zu folgen. Eigentlich soll man nach 18 Uhr nicht mehr mit dem Auto oder Motorrad fahren, weil es gefährlich sein kann – aber die Entscheidung hat sich gelohnt. Neben den Elefanten haben wir noch einen Wolf, eine fuchsartige Kreatur und weitere Rehe gesehen. Ein ziemlich aufregender Abend!

Nakhon Sawan II

Mit dem Motorrad ging es früh los zum größten See Thailands. Kaum angekommen, haben wir nach zwei Minuten das erste wilde Krokodil entdeckt. Dieser See ist der Größte in Thailand und eine der letzten Lebensräume der Siam Krokodile. Während wir noch schauten, sprachen uns zwei Thais an und fragten, ob wir nicht gemeinsam eine Bootstour machen wollen – so wäre es für beide Seiten günstiger, anstatt zwei Boote zu nehmen. Gute Idee, und es hat sich gelohnt! Die beiden waren supernett, und unterwegs haben wir viele Vögel gesehen. Auch ein Blütenfeld war noch da, obwohl die Saison eigentlich schon vorbei ist.

Zurück am Startpunkt gab es direkt noch mal Krokodile zu sehen – insgesamt vier Stück. Danach ging es weiter zum Aquarium. Klein, aber fein. Draußen war jetzt auch mehr los, und es gab einige Tiere zu sehen. Offenbar konnte man Ferkel für 1000 Baht kaufen, es gab nackte Meerschweinchen zum Streicheln, einen Käfig, in den man mit verschiedenen Vögeln konnte, dazu Kaninchen, Fische, Ziegen und Schafe. Das haben wir uns aber gespart.

Nach dem Tierprogramm ging es zurück in die Stadt und in ein Einkaufszentrum. Modern, gut besucht – aber nur mit Thailändern. Schön, mal wieder so richtig ins lokale Leben einzutauchen, und natürlich gab es jede Menge zu sehen und zu essen. Anschließend gab es ein bisschen Entspannung im Hotel. Später haben wir noch ein anderes Einkaufszentrum ausprobiert, aber das hatte wohl stark unter dem neuen gelitten. Kaum Leute da, die meisten Läden acht Uhr geschlossen. Also lief es am Ende auf Abendessen bei 7-Eleven hinaus. Danach hieß es schon mal Umpacken für morgen und dann ab ins Bett.

Nakhon Sawan

Heute ging es endlich mal wieder mit Snacks in einen Bus – immer eine gute Kombination. Von der Busstation in Nhakon Sawan waren es nur zehn Minuten zu Fuß bis zu unserem Hotel. Dort haben wir eingecheckt und direkt nach einem Motorrad gefragt. Keine halbe Stunde später hatten wir eins und sind sofort losgefahren.

Erstmal schön am Fluss entlang, einmal um die Stadt. Auf der anderen Seite gibt es einen riesigen See, und wir haben einen kurzen Abstecher zum Aquarium gemacht – allerdings war es schon geschlossen. Direkt daneben führt eine Brücke zu einem Gelände für Krokodilshows, und dort wurden riesige Fische gefüttert, ein ziemliches Spektakel. Hinter dem Aquarium gab es einen kleinen Bereich mit Streicheltieren und Fischen, die man füttern kann – das heben wir uns für morgen auf.

Auf dem Rückweg sind wir für den Sonnenuntergang zu einer künstlerischen, funktionslosen Brücke gefahren. Einfach ein schönes Plätzchen zum Schauen und Entspannen. Wieder einmal fiel uns auf, dass wir kaum andere Farang gesehen haben, und hin und wieder wurden wir neugierig angestarrt.

Zum Abschluss des Tages ging es wieder zum Streetfood-Markt. Eine lange Straße, unzählige Stände und jede Menge Auswahl. Wir haben uns natürlich für etwas Leckeres entschieden und sind danach gemütlich an einem See vorbei zurück zum Hotel gefahren.

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