Autor: Vanessa&Marek Seite 10 von 17

Phetchaburi

Heute Morgen konnten wir noch einmal ausschlafen. Um 10 Uhr fuhr der Bus nach Phetchaburi, wo gerade ein großes Event stattfindet. Im Zentrum der Stadt liegt ein Berg mit einem Tempel auf der Spitze.

Nach unserer Ankunft liefen wir erst einmal vom Hotel aus um den Berg herum und stellten fest, dass wirklich jede Straße rundherum mit Ständen vollgestellt war – und noch viel mehr. Noch war alles geschlossen, aber es sah so aus, als würde es abends richtig spannend werden. Auch war es noch ziemlich leer.

Als Nächstes machten wir einen Abstecher zum Bahnhof, um herauszufinden, wie wir morgen weiterreisen können. Danach erkundeten wir den Stadtkern. Es war schön und ruhig, und als wir zufällig an einer großen Schule vorbeigingen, winkten uns viele Kinder zu und riefen „Hallo!“. Neben der Schule entdeckten wir einen schönen Tempel.

Am Nachmittag stiegen wir auf den Berg. Zum Glück war es kein allzu langer oder steiler Weg. Auch hier oben war noch nicht viel los, sodass wir uns entschlossen, bis zum Sonnenuntergang zu bleiben, um die beleuchteten Tempel bei Dunkelheit zu sehen. Es war wirklich schön, aber die Affen in der Dämmerung wirkten ein wenig gruselig.

Anschließend ging es hinunter zur Bühne. Mittlerweile waren die Straßen voller Menschen, hauptsächlich Thais – Europäer sah man kaum. Wir schlenderten durch die gesperrten Straßen, kauften uns etwas zu essen und setzten uns an die Bühne. Dort tanzten Tänzerinnen und alle, die Lust hatten, doch das Ganze war eher unspektakulär.

Um 21 Uhr begann das Feuerwerk. Ohne Musik war es einfach nur Feuerwerk – nett, aber nicht besonders beeindruckend. Danach spazierten wir durch die Marktstraßen zurück zu unserem Hotel.

Erawan Wasserfall

Heute stand der große Wasserfall auf dem Plan. Mit dem Bus ging es etwa 1,5 Stunden über wenig aufregende Straßen. Je näher wir dem Ziel kamen, desto offensichtlicher wurde, wie touristisch es hier ist – der Bus war voll mit Weißen, und auch vor Ort sah man fast ausschließlich westliche Besucher.

Der Wasserfall selbst? Nett. Hier merken wir, wie sehr uns unsere „Reise-Inflation“ erwischt hat. Wir haben einfach schon beeindruckendere Wasserfälle dieser Art gesehen. Trotzdem sind wir die sieben Etagen des Flusses einmal hoch und wieder runter gewandert. Zum Glück blieb es trocken, nur gelegentlich nieselte es ein wenig.

Kurz vor der Rückfahrt gab es noch ein Mittagessen, bevor um 15:00 Uhr der Bus zurückfuhr. Rund um die Busstation in Kanchanaburi gab es wieder einige Essensstände, also haben wir uns dort noch ein bisschen gestärkt, bevor es zu Fuß die 20 Minuten zurück aufs Floß ging.

Kanchanaburi

Heute Morgen hat es ab sieben Uhr ordentlich geschüttet – also kein Grund, sich zu beeilen. Wir haben beschlossen, einfach noch ein bisschen länger im Bett zu bleiben. Frühstück? Haben wir bequem über 7/11 bestellt. Gegen 11 Uhr hörte der Regen dann auf, also haben wir es gewagt und sind mit dem Motorrad Richtung Süden aufgebrochen.

Unser erster Stopp war ein historischer Schauplatz, an dem gerade ein Film gedreht wurde. Natürlich haben wir uns einfach mal reingeschmuggelt, um zu schauen, was passiert. Fazit: nicht besonders spannend. Weder der Film noch die Ruinen haben uns wirklich begeistert. Also schnell weiter – und zum Glück nieselte es nur leicht.

Die Fahrt führte uns durch ländliche Gegenden und kleine Dörfer bis zu einer alten Eisenbahnbrücke, die während des Krieges gebaut wurde – auch bekannt als „Death Railway“. Danach ging es weiter zu einem kleinen Wasserfall, wo nur Thais waren, die im Wasser geplanscht haben. Ein schöner, ruhiger Ort.

Auf dem Rückweg setzte der Regen wieder ein, aber zum Glück nicht zu schlimm. In Kanchanaburi haben wir dann direkt einen Abstecher zum JJ Night Market gemacht auf dem wir gestern gesehen haben wie viele Delikatessen es gibt. Danach einen kurzen Stopp bei der Bushaltestelle gemacht und die Fahrpläne gecheckt. Danach kurz ins Zimmer, alles abgeladen, und Marek ist losgefahren, um den Roller zurückzubringen.

Abendessen gab es wieder auf unserem Floß. Klingt erstmal idyllisch, aber ohne Fenster zum Fluss hat man davon nicht viel gemerkt. Trotzdem ein schöner Tagesabschluss. Abends haben wir dann beschlossen, noch eine Nacht dranzuhängen – hier lässt es sich gut aushalten!


Fahrt nach Kanchanaburi

Heute konnten wir nochmal richtig ausschlafen – einfach ohne Wecker aufwachen und entspannt in den Tag starten. Mittags ging es dann mit der U-Bahn zum Bahnhof, von wo aus wir Richtung Westen aufgebrochen sind. Ziel: Kanchanaburi.

Der Zug war absolute Holzklasse, und als Ausländer zahlt man hier natürlich extra. Drei Stunden auf harten Bänken in der Hitze – danach tun Rücken und Hintern ordentlich weh. Umso schöner war das Gefühl, endlich auszusteigen und frische Luft zu schnappen.

Von dort aus ging es zu Fuß weiter – 30 Minuten entlang des Flusses. Die Strecke war aber ziemlich schön, mit Spielplatz, Skatepark und sogar einer Kletterwand. In unserer Unterkunft angekommen, einem Floß auf dem Fluss, haben wir spontan beschlossen, direkt einen Roller zu mieten. So mussten wir nicht morgen früh zum Bahnhof laufen um den Roller abzuholen und konnten jetzt schon Abendessen auf dem Markt holen. Also wieder 30 Minuten zurück – aber zum Glück war es nicht mehr so heiß.

Der Markt war mittelgroß, aber die Auswahl riesig: Essen, Getränke, Snacks, Süßes, Klamotten, Souvenirs – alles, was man sich vorstellen kann. Vorspeise und Hauptgang haben wir direkt dort gegessen, die Nachspeise gab es dann gemütlich zurück auf unserem Floß. Zwar ohne Fenster zum Fluss und nur mit zwei Einzelbetten, aber trotzdem ganz angenehm. Einschlafen mit leichtem Schaukeln – hat auf jeden Fall was!

Bangkok II

Heute haben wir endlich mal wieder ausgeschlafen – richtig ausgeschlafen. Kein Wecker, kein Zeitdruck. Mittags ging es dann Richtung Norden zu einem riesigen Park mit Schmetterlingshaus. Klang erstmal perfekt, aber die Hitze hat uns schnell klargemacht, dass ein ausgiebiger Spaziergang keine so gute Idee ist. Also einmal kurz durch den Park, ein paar Schmetterlinge gesehen und dann schnell weiter ins Kaufhaus im Süden des Parks.

Dort gab es erstmal ein Eis – pure Erleichterung. Klimaanlagen sind wirklich die Helden unserer Tage hier. Direkt vor dem Center findet der größte Markt statt, also sind wir noch durch die vielen Gänge geschlendert. Von Klamotten über Deko bis zu Souvenirs – hier gibt es wirklich alles.

Abends wurden dann die Essensstände aufgebaut, und natürlich gab es wieder eine riesige Auswahl an Street Food. Perfekter Abschluss für einen entspannten Tag!

Bangkok I

Heute ging es los im Lumpini Park. Ein bisschen Grün mitten in Bangkok, viele Warane, ein paar Jogger und eine entspannte Atmosphäre. Der Park ist eher einfach gehalten, aber trotzdem schön für einen Spaziergang.

Danach stand die Schlangenfarm auf dem Plan. Die Ausstellung kannten wir schon und da es diesmal nicht dieselbe Schlange für Fotos gab, haben wir das ausgelassen. Außerdem war deutlich mehr los als beim letzten Mal, also haben wir uns lieber weiter auf den Weg gemacht.

Unser nächster Stopp war ein Universitätsmuseum. Die Ausstellung dort hatte definitiv schon bessere Zeiten gesehen – ein bisschen verstaubt und nicht besonders spannend. Aber immerhin war es kühler als draußen, das allein war schon ein Grund, kurz zu bleiben.

Am Nachmittag gab es dann eine kurze Pause im Hotel. Klimaanlage sei Dank, konnten wir uns ein bisschen erholen.

Abends sind wir dann auf einen Markt gegangen und haben uns mit Toto getroffen. 2019 haben wir sie zufällig kennengelernt, und jetzt haben wir uns wieder gesehen – mit einer neuen Verabredung in fünf Jahren. Wir haben zusammen gegessen und sind über gleich drei verschiedene Märkte spaziert. Perfekter Abschluss für den Tag!

Bangkok – Anreise

Heute Morgen ging es mit dem Zug von Pak Chong nach Bangkok. Schon während der Fahrt waren wir gespannt, wie viel wir wiedererkennen werden. Und tatsächlich – kaum aus dem Zug, kamen die ersten Erinnerungen hoch, besonders in der U-Bahn. Bangkok hat einfach seine eigene Atmosphäre.

Nach dem Einchecken erstmal das Wichtigste: den Schweiß abduschen. Bringt aber nur kurz was, denn kaum draußen, läuft es direkt wieder. Hier ist es noch wärmer als im Norden – offiziell 34 Grad, aber gefühlt locker 37. Perfektes Klima, um in der Stadt unterwegs zu sein … oder auch nicht.

Unser erster Stopp war ein großer Park. Perfekt für einen kleinen Spaziergang und eine Pause vom Großstadttrubel. Schöne Wege, viel Grün und mitten in der Stadt doch irgendwie eine kleine Oase. Danach ging es in den Norden der Stadt, mitten durch den Hochhaus-Dschungel – ein krasser Kontrast.

Ein kurzer Stopp im Terminal 21, einem Shoppingcenter, in dem wir schonmal waren. Ein bisschen durch die Läden bummeln, die Klimaanlage genießen und dann wieder raus in die Hitze. Danach nur noch zurück zur U-Bahn und ins Hotel. Den ganzen Tag schwitzen ist echt anstrengend!

Khao Yai und Pak Chong

Heute Morgen gab es direkt wieder etwas Spannendes bzw keine Spannung. Der komplette Park ohne Strom. Zum Glück sprang das Motorrad sofort an. Heute hätten wir nicht Anrufen können da es auch kein Netz mehr gab. Wir fuhren zum Visitor Center zum Auschecken. Dort erfuhren wir, dass es wohl einen Elektro-Unfall gegeben hatte. Später sahen wir auch den Grund: Ein Baum war scheinbar auf die Oberleitung gefallen. Für uns nicht weiter dramatisch, also weiter zur nächsten Etappe.

Unser erstes Ziel war ein Wasserfall im Süden des Nationalparks – mit einer tragischen Geschichte. Seit Bestehen des Parks sind hier insgesamt 28 Elefanten ums Leben gekommen. Der Grund: Kurz vor dem 60 Meter hohen Wasserfall gibt es eine Stelle, an der Elefanten häufig den Fluss überqueren. In der Regenzeit ist die Strömung dort jedoch extrem stark, und in den meisten Fällen wird zunächst ein Kalb weggeschwemmt. Die erwachsenen Elefanten versuchen dann, es zu retten – und stürzen dabei selbst in die Tiefe. Um das zu verhindern, wurde eine 400 Meter lange Betonsäulen-Mauer errichtet, die die Elefanten auf Abstand halten soll. Seitdem gab es nur noch zwei solcher Unfälle – immer noch zu viele, aber immerhin eine Verbesserung. Heute sah der Wasserfall allerdings wenig spektakulär aus: geschätzte fünf Tropfen in zehn Minuten.

Nach einem weiteren Food-Court-Stopp machten wir uns auf zur dritten, etwas wilderen Wanderung. Und die hatte es in sich. Unterwegs hörten wir einen Elefanten in der Nähe – immer ein besonderer Moment. Zum Ende der Strecke fing es an zu nieseln, und der Regen wurde langsam stärker. Am Ziel angekommen, fragten wir an einem Van, ob sie uns mitnehmen könnten. Super nette Leute, die uns nicht nur an der Straße rausließen, sondern direkt bis zu unserem Motorrad fuhren. Zum Abschied wurde sogar gewunken – hatten wir in dem Moment aber nicht mehr so viel von, denn der Regen hatte inzwischen richtig losgelegt.

Also schnell den Regenponcho übergeworfen und ab aufs Motorrad. 20 Minuten Fahrt im strömenden Regen bis zum Visitor Center – nass von außen, durchgeschwitzt von innen. Und während der Fahrt wurde es durch die Nässe auch noch unangenehm kalt. Im Visitor Center erst mal trockene Klamotten an, Koffer geschnappt und zurück nach Pak Chong. Lustigerweise hatte es außerhalb des Nationalparks scheinbar gar nicht geregnet – passte uns aber ganz gut. Schnell die nasse Montur loswerden, eine kurze Pause einlegen und dann weiter in die Stadt.

Im Hotel angekommen, gaben wir den Roller zurück und bedankten uns nochmal für das neue Motorrad. Danach ging es zum Markt, wo wir uns wieder quer durch die verschiedensten Leckereien probierten. Und dann? Einfach nur noch aufs Bett gefreut!

Khao yai Nationalpark

Heute ist eine Menge passiert – und das Beste gleich zuerst: Die Zündung vom Motorrad hat aufgegeben. Die ganze Nacht hatte es geregnet, und Marek vermutete direkt, dass die Zündkerze das Problem sein könnte. Leider hatten wir nicht mal einen Kreuzschraubendreher dabei, also blieb uns nichts anderes übrig, als den Vermieter anzurufen. Der ließ nicht lange auf sich warten und kam mit einem besseren Motorrad an – eigentlich teurer, aber Service ist hier eben wichtig. Nach ein bisschen Herumprobieren nahm er die Zündkerze raus, reinigte sie – und zack, das Motorrad sprang wieder an. Und das Beste daran: Zur Sicherheit durften wir das neue, bessere Motorrad behalten. Hat was!

Dann ging es endlich los – und zum Glück war es mittlerweile trocken. Wir haben viele Tiere gesehen, und im Visitor Center gab es einen Weg entlang eines Wasserfalls. Der war in der Trockenzeit allerdings kaum mehr als ein Rinnsal, obwohl es die Nacht über stundenlang geregnet hatte. Auf einer Brücke entdeckten wir eine grüne Wasseragame, und danach wanderten wir um einen See und durch den Wald. Hier gibt es wirklich an jeder Ecke neue Entdeckungen, auf jeder Wanderung und jeder Fahrt begegnen wir einem besondere Tiere.

Dann gab es noch eine ganz besondere Entdeckung: den Food Court! Yummy. Unterschiedlichste Gerichte zu kleinen Preisen – genau unser Ding. Während wir gegessen haben entspannt sich auf der anderen Seite des Flusses ein Varan. Gut gestärkt fuhren wir weiter zu einem Aussichtspunkt, wo wir eine südliche Serau gesehen haben – eine Art Ziege. Danach machten wir noch einen kurzen Stopp am Campingplatz für eine Kleinigkeit zu essen, bevor es zurück ins Zimmer ging. Eine Stunde entspannen, dann stand das nächste Highlight an: unsere Night Safari.

Mit einem Jeep und einem Guide, der mit einem Strahler die Tiere suchte, fuhren wir durch die Dunkelheit. Und die Tour hat sich gelohnt: zwei Elefanten, mehr als zehn Stachelschweine, zwei Civet (so eine Art Marder) und mehrere Barking Deer (Rehe) liefen uns über den Weg. Danach ging es zurück ins Zimmer – und so richtig warm war es inzwischen auch nicht mehr. Trotzdem sind wir noch einmal kurz raus und haben den Stachelschweinen vor unserer Tür Hallo gesagt.

Sambar deer – Sambar-Hirsch
Barking deer – Riesenmuntjak Northern Pig-tailed Macaque – Nördlicher Schweinsaffe
Asian elephant – Asiatischer Elefant
Oriental Pied Hornbill – OrienthornvogelChinese Water Dragon – Chinesischer Wasserdrache
Tree Monitor – Baumwaran Malayan Porcupine – Malayanisches Stachelschwein
Golden Jackal – Goldschakal
Southern Serow – Südlicher Serau
Speckle-lipped Forest Skink – Waldskinke
Black-crested Bulbul – Goldbrustbülbül
Red-wattled Lapwing – Rotlappenkiebitz
White-crested Laughingthrush – Weißhaubenhäherling 

Small Indian Civet – Kleine Indische Zibetkatze

Khao Yai Nationalpark

Heute Morgen ging es mit dem Bus nach Pak Chong – sechs Stunden Fahrt, entspannt und ohne Zwischenfälle. Doch anstatt direkt in Pak Chong anzukommen, wurden wir um 14:50 Uhr fünf Kilometer außerhalb auf der Schnellstraße abgesetzt. Kein Grab, kein Bolt, kein Taxi in Sicht. Da wir nur bis 16:30 Uhr Zeit hatten, um einzuchecken, stieg die Nervosität ein wenig.

Nach kurzem Überlegen stellte Marek seinen Rucksack ab und winkte dem nächsten taxiartigen Pickup. Und tatsächlich – er hielt und fuhr uns direkt zum Bahnhof. Perfekt und dazu noch super günstig! So konnten wir unser Motorrad leihen und direkt losfahren. Es war kein Stress, aber wir mussten noch schnell zu 7-Eleven, um Essen für die nächsten Tage zu besorgen, da wir dachten, wir dürfen den Nationalpark nicht mehr verlassen.

Am Eingang des Parks zahlten wir den Eintritt und hatten noch 14 Kilometer bis zum Visitor Center vor uns. Allerdings war es schon 16:15 Uhr. Also schnell angerufen – und die erleichternde Nachricht: Wir haben noch zwei Stunden Zeit! Angekommen, eingecheckt und gleich vom Zimmer aus die ersten spannenden Vögel beobachtet, Nashornvögel.

Danach wollten wir etwas essen, aber das lief nicht ganz nach Plan. Unterwegs begegnete uns plötzlich der erste Elefant und eine ziemlich große Rehart. Das Essen haben wir dann schließlich doch noch bekommen, und während wir warteten, erzählte uns jemand, dass unser Zimmernachbar eine Nachttour suchte und wir den Preis teilen könnten. Perfekt! Also schnell das Essen eingepackt und Vollgas zurück.

Tja, leider waren wir auch hier zu spät. Aber dafür wurden wir mehr als entschädigt: Wir haben eine riesige Elefantengruppe gesehen! Viele Pickups mit großen Strahlern waren unterwegs, und da es jetzt ohnehin schon zu spät war, haben wir einfach beschlossen, einer Gruppe zu folgen. Eigentlich soll man nach 18 Uhr nicht mehr mit dem Auto oder Motorrad fahren, weil es gefährlich sein kann – aber die Entscheidung hat sich gelohnt. Neben den Elefanten haben wir noch einen Wolf, eine fuchsartige Kreatur und weitere Rehe gesehen. Ein ziemlich aufregender Abend!

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