Heute Morgen ging es um 4:30 Uhr los – zum Sonnenaufgang auf den Vulkan. Erstmal knappe 45 Minuten mit unserem Guide im Auto, und dann oben angekommen ging es etwa eine Stunde ziemlich steil bergauf. Unterwegs haben wir ein paar Hunde getroffen, und unser Guide, der Mann vom Homestay, kannte schon alle und hat sich sehr gefreut, sie zu sehen. Es war schon ordentliches Gestapfe und wirklich dunkel. Aber irgendwann haben wir es dann endlich erreicht. Und kurz darauf ging auch schon die Sonne auf. Sehr schöne Aussicht in alle Richtungen.
Interessant war auch der Krater des Vulkans, auf dem wir standen. Natürlich nicht aktiv – aber es kommt trotzdem noch Dampf aus einigen Löchern. Man konnte auch gut den noch „aktiven“ Vulkan sehen, der zuletzt 2021 ausgebrochen ist. Danach durfte man ein Jahr lang nicht auf die Vulkane, was für unseren Guide aber kein Problem war, da wegen Corona sowieso keine Gäste kamen.
Auf dem Weg runter sind wir einmal in den Krater gestapft, und sowohl rauf als auch runter stank es ein bisschen nach Schwefel. Dann ging es den selben Weg zurück, und wir haben über verschiedenste Dinge geschnackt. Schon waren wir wieder beim Auto und sind zu heißen Quellen gefahren. Dort konnten wir ein bisschen im sehr heißen Wasser baden und entspannen, bis es wieder zurück zur Unterkunft ging.
Nach einem Mittagsschlaf waren wir dann verabredet. Erst haben wir uns in der Stadt getroffen und sind zusammen auf einen Markt gegangen. Es war schon witzig mit den dreien, und wir haben ein paar Früchte probiert, die wir vorher noch nie gesehen hatten. Anschließend sind wir ein Stück den Berg hoch zu einem Restaurant, das die Mädchen sehr mochten. Irgendwann ging es dann wieder runter, wir haben nochmal kurz einen kleinen Markt angeschaut und uns dann verabschiedet. Zurück im Hotel haben wir unsere Sachen für morgen gepackt und sind früh ins Bett.











































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