Heute Morgen ging es nach einem Pfannkuchen per Bus in die Stadt zu einem buddhistischen Tempel auch wenn es hier eigentlich keine Buddhisten gibt. Anschließend sind wir ein Stück zurück zu einer großen katholischen Kirche gefahren und haben die angeschaut. Als nächstes sind wir in Richtung Bergspitze gewandert. Nicht allzu weit, und zum Glück ist es hier auch einfach nicht heiß. Allerdings merkt man gut, dass Ostern ist – es sind sehr viele Kutschen und Leute auf Pferden unterwegs. Das letzte Stück sind wir mit einem Bus hochgefahren. Oben konnte man gut auf die Vulkane schauen und dazu gab es einen Snack zum Mittagessen.
Zurück ging es dann wieder mit dem Bus, und als wir eine Veranstaltung bei einer Kirche gesehen haben, sind wir ausgestiegen. Der Busfahrer wollte uns abziehen, aber die anderen Leute haben das nicht eingesehen. Eine Frau ist schließlich ausgestiegen, hat gemeckert, für uns bezahlt, uns ein „God bless you“ gegeben und ist verschwunden.
Wir sind also auf den Hof der Kirche und dort mussten gerade Männer in einem Wettkampf Eimer Wasser auf dem Kopf transportieren – einige haben sich den Eimer ungewollt übergossen. Dann hat uns die erste Frau angesprochen. Danach führten Frauengruppen klassische Tänze auf und ein Mann hat uns angesprochen, mit fließend Englisch. Nach ein bisschen Gerede hat er erzählt, dass er Englischlehrer ist und uns ein paar Schüler vorstellen möchte. So kam es dazu, dass wir uns den ganzen Tag unterhalten haben, bis wir abends zurück ins Hotel sind. Morgen treffen wir uns nochmal mit den Mädchen damit sie uns ein bisschen durch die Stadt führen können.

































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