Morgens haben wir uns kurz bei Aldi ein paar Sachen fürs Frühstück geholt und noch einen kleinen Spaziergang durch die Kölner Innenstadt gemacht. Danach ging’s zum Bahnhof – natürlich mit einem kurzen Abstecher zum Dom und ein Stück den Fluss entlang.
Dann Zugfahrt nach Frankfurt: eine klassische DB-Erfahrung. Zugausfall wegen eines „Personenschadens“, also erstmal Stillstand. Zum Glück ging es irgendwann weiter, wir hatten sogar Sitzplätze – entspanntes Umsteigen inklusive.
In Frankfurt angekommen, waren es nur zehn Minuten zu Fuß bis zum Hotel. Alles easy. Danach ein Spaziergang durch die Stadt bis in die Altstadt, zurück ging es dann am Fluss entlang – auch richtig schön. Zum Abendessen gab’s wieder Pizza, diesmal in einer netten Pizzeria, wo wir uns ewig mit einem Mann unterhalten haben, der beruflich schon in noch viel mehr Ländern unterwegs war als wir. Spannende Geschichten.
Später zurück ins Hotel, kurz ausgeruht, dann Leonard vom Bahnhof abgeholt. Der Rückweg durchs angeblich gefährliche Viertel war völlig entspannt – wir haben uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt. Später haben wir bei anderen in der Unterkunft noch eine Weile geredet und am Ende gemeinsam eine Doku über Drogen in Frankfurt geschaut. Ein runder, interessanter Tag.










