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Heute morgen ging der Tag wieder spät los. Marek hat unten gefrühstückt und dann etwas für Vanessa mit nach oben gebracht. Da Vanessa sich noch immer nicht gut fühlt und vor allem nicht genug trinken kann sind wir zum Krankenhaus gefahren und sie hat eine Infusion gekriegt wodurch sie sich schon besser fühlte. Mittags ist Marek dann zu seinem Lieblingsrestaurant und anschließend eine ganze Strecke den Berg rauf und wieder runter gefahren. Später hat Marek sich dann eine schnitz Werkstatt angeschaut und einen Kurs angefangen. Zum Abend gab es dann zwei gute Gerichte und Vanessa hat sich mit dem Beilagen zufriedengestellt

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Heute Morgen hat Vanessa im Bett eine ganze Scheibe Toast gefrühstückt und für Marek gab es einen Pfannkuchen. Da es Vanessa wirklich nicht gut ging, ist sie den ganzen Tag im Bett geblieben. Marek war ein bisschen mit dem Motorrad unterwegs und mittags in dem Restaurant mit schönem Ausblick. Abends haben wir dann zusammen im Zimmer gegessen.

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Heute Morgen gab es eine Kleinigkeit zum Frühstück und da es Vanessa nicht gut ging, ist Marek alleine mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Zum Mittagessen ging es in ein schönes Restaurant und nachmittags haben wir einen kleinen Mittagsschlaf gemacht. Da es Vanessa nicht gut geht, schläft sie eh die meiste Zeit des Tages. Abends haben wir dann gemeinsam im Bett gegessen.

Toba See

Heute ging es nochmal auf eine Motorradtour, diesmal Richtung Norden bis auf die Westseite und rüber aufs Festland. Unser erster Stopp war die größte Jesus-Statue der Welt, die irgendwie auch ein bisschen seltsam aussieht. Danach sind wir weiter auf einen Berg mit weitem Ausblick gefahren, bevor es zum nächsten Stopp, einem Wasserfall, ging. Anschließend ging es knapp zwei Stunden zurück in unsere Unterkunft. Dort gab es Abendessen und da es Vanessa langsam schlechter ging, war sie froh, früh zurück zu sein.

Pulau Samosir

Heute war es endlich Mal wieder soweit das wir mit dem Motorrad unterwegs sind. Es ging in Richtung Süden am Berg entlang bis wir an der kaputten Straße angekommen sind. Es gab eine aus Holz gezimmerte Überführung aber die haben wir uns wegen mangelndem vertrauen  gespart. Ein kleiner Wasserfall und auf dem weg zurück wieder blicke in die Dörfer und auf die Felder. Man konnte auch schön bis rüber aufs „Festland“ schauen. Als nächstes ging es über eine etwas einfachere Straße weiter unten am Ufer zu einem Eco Lodge. Ein sich mit allem Selbstversorgende Unterkunft und Restaurant. Wir haben etwas gegessen und geschaut wo die Sachen herkommen. Auf dem weg zurück fing es dann an zu regnen. Zum Glück hatten wir Regenmäntel dabei und haben uns so trotz des Regens ein kleines Museum angeschaut mit handwerklichen Stücken. Danach ging es dann zurück ins Hotel und wir waren auch gut nass geworden. Nach einem kleinen Nickerchen wurde es dann auch wieder trocken und wir sind nochmal ein Stück nach norden gefahren und haben dort alte Häuser angeschaut. Die meisten sind noch bewohnt haben heute allerdings auch einen modernen Anbau. Anschließend s

Reise zum Toba See

Heute Morgen konnten wir entspannt ausschlafen und um 11 Uhr ging dann unsere Fahrt zum Toba-See los. Wir waren zusammen mit einer Holländerin unterwegs, chauffiert von einem netten Fahrer. Auf dem Weg haben wir an einem Dorf mit traditionellen Häusern gehalten – dort war gerade eine Hochzeitsfeier im Gange, die man vor allem lautstark hören konnte.

Danach ging es weiter bis zum Sipiso-Piso-Wasserfall. Ein beeindruckender Wasserfall, der aus knapp 120 Metern Höhe in eine tiefe grüne Schlucht stürzt – umgeben von dichter Vegetation und mit einem tollen Ausblick über das Hochland.

Nach einem kurzen Fotostopp und dem Mittagessen ging es weiter Richtung Fähre. Gegen 16 Uhr waren wir dann dort, haben kurz gewartet und sind dann mit dem Schiff etwa 30 Minuten zur Insel übergesetzt. Auf der Fahrt konnten wir schon erste Eindrücke von der Umgebung und der Weite des Sees sammeln. Für gerade mal 1 € pro Person – da könnte sich die Frisia wirklich mal ein Beispiel dran nehmen.

Wir sind dann beim letzten Halt ausgestiegen und noch ein kurzes Stück zu Fuß zu unserer Unterkunft gelaufen. Danach ging’s direkt zum Abendessen und schließlich ins Bett – das war nach dem langen Tag sehr willkommen.

Berastagi Tag 3

Heute Morgen ging es um 4:30 Uhr los – zum Sonnenaufgang auf den Vulkan. Erstmal knappe 45 Minuten mit unserem Guide im Auto, und dann oben angekommen ging es etwa eine Stunde ziemlich steil bergauf. Unterwegs haben wir ein paar Hunde getroffen, und unser Guide, der Mann vom Homestay, kannte schon alle und hat sich sehr gefreut, sie zu sehen. Es war schon ordentliches Gestapfe und wirklich dunkel. Aber irgendwann haben wir es dann endlich erreicht. Und kurz darauf ging auch schon die Sonne auf. Sehr schöne Aussicht in alle Richtungen.

Interessant war auch der Krater des Vulkans, auf dem wir standen. Natürlich nicht aktiv – aber es kommt trotzdem noch Dampf aus einigen Löchern. Man konnte auch gut den noch „aktiven“ Vulkan sehen, der zuletzt 2021 ausgebrochen ist. Danach durfte man ein Jahr lang nicht auf die Vulkane, was für unseren Guide aber kein Problem war, da wegen Corona sowieso keine Gäste kamen.

Auf dem Weg runter sind wir einmal in den Krater gestapft, und sowohl rauf als auch runter stank es ein bisschen nach Schwefel. Dann ging es den selben Weg zurück, und wir haben über verschiedenste Dinge geschnackt. Schon waren wir wieder beim Auto und sind zu heißen Quellen gefahren. Dort konnten wir ein bisschen im sehr heißen Wasser baden und entspannen, bis es wieder zurück zur Unterkunft ging.

Nach einem Mittagsschlaf waren wir dann verabredet. Erst haben wir uns in der Stadt getroffen und sind zusammen auf einen Markt gegangen. Es war schon witzig mit den dreien, und wir haben ein paar Früchte probiert, die wir vorher noch nie gesehen hatten. Anschließend sind wir ein Stück den Berg hoch zu einem Restaurant, das die Mädchen sehr mochten. Irgendwann ging es dann wieder runter, wir haben nochmal kurz einen kleinen Markt angeschaut und uns dann verabschiedet. Zurück im Hotel haben wir unsere Sachen für morgen gepackt und sind früh ins Bett.

Berastagi Tag 2

Heute Morgen ging es nach einem Pfannkuchen per Bus in die Stadt zu einem buddhistischen Tempel auch wenn es hier eigentlich keine Buddhisten gibt. Anschließend sind wir ein Stück zurück zu einer großen katholischen Kirche gefahren und haben die angeschaut. Als nächstes sind wir in Richtung Bergspitze gewandert. Nicht allzu weit, und zum Glück ist es hier auch einfach nicht heiß. Allerdings merkt man gut, dass Ostern ist – es sind sehr viele Kutschen und Leute auf Pferden unterwegs. Das letzte Stück sind wir mit einem Bus hochgefahren. Oben konnte man gut auf die Vulkane schauen und dazu gab es einen Snack zum Mittagessen.

Zurück ging es dann wieder mit dem Bus, und als wir eine Veranstaltung bei einer Kirche gesehen haben, sind wir ausgestiegen. Der Busfahrer wollte uns abziehen, aber die anderen Leute haben das nicht eingesehen. Eine Frau ist schließlich ausgestiegen, hat gemeckert, für uns bezahlt, uns ein „God bless you“ gegeben und ist verschwunden.

Wir sind also auf den Hof der Kirche und dort mussten gerade Männer in einem Wettkampf Eimer Wasser auf dem Kopf transportieren – einige haben sich den Eimer ungewollt übergossen. Dann hat uns die erste Frau angesprochen. Danach führten Frauengruppen klassische Tänze auf und ein Mann hat uns angesprochen, mit fließend Englisch. Nach ein bisschen Gerede hat er erzählt, dass er Englischlehrer ist und uns ein paar Schüler vorstellen möchte. So kam es dazu, dass wir uns den ganzen Tag unterhalten haben, bis wir abends zurück ins Hotel sind. Morgen treffen wir uns nochmal mit den Mädchen damit sie uns ein bisschen durch die Stadt führen können.

Berastagi Tag 1

Morgens um 8 ging unsere Fahrt los. Mit einem netten Fahrer ging es einen Berg hoch und wieder runter, und um 12:30 Uhr sind wir an unserem Homestay angekommen. Die Dame dort hat uns einmal die ganze Stadt auf einer Karte erklärt, und dann haben wir uns auch schon fertiggemacht und sind mit einem Bus in die Innenstadt gefahren. Wilder Verkehr und Gehupe – langsam wieder wie in Vietnam.

Wir sind einmal auf und abgelaufen und haben etwas zum Mittag gegessen. Danach ging es erstmal zurück ins Hotel, damit Marek nochmal eine Runde schlummern konnte. Abends ging es dann nur kurz in ein Restaurant, und dann waren wir beide irgendwie auch schon wieder bereit fürs Bett.

Karfreitag am Bukit Lawang River

Heute gab es nochmal einen ruhigen Tag, aber immerhin hat sich Marek mal wieder rausgetraut. Nachmittags haben wir am Fluss entspannt, und Vanessa ist eine Runde mit einem Reifen den Fluss runtergefahren. Viele Indonesier wollten Fotos mit ihr machen – das war ein bisschen witzig.

Später hat sich Marek nochmal ein bisschen hingelegt. Zum Mittagessen ging es dann in ein Restaurant an einer Höhle. Marek hat tatsächlich eine ganze Portion Pommes geschafft. Und zum Abendessen im Hotel noch eine ganze Kartoffelsuppe.

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