Nach einem frühen Frühstück machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zu den nahegelegenen Wasserfällen. Der große Wasserfall war leider bereits ausgetrocknet, also entschieden wir uns, weiter unten zum kleinen Wasserfall zu wandern. Der Weg dorthin dauerte etwa 45 Minuten, und da die meisten Besucher vorher abbiegen, zum großen Wasserfall, hatten wir den ganzen Tag über den kleinen Wasserfall ganz für uns allein.
Zur Mittagszeit gab es – wie so oft – eine leckere Tajine, bevor wir am Nachmittag beide den Sprung ins eiskalte Wasser wagten. Der Schock war kurz, aber dank der Sonne vor Ort war man schnell wieder aufgewärmt.
Zurück in der Stadt erwartete uns erneut ein Mann mit Warnweste, der uns in typischer Manier ansprach. Dieses Mal entschieden wir uns aber für einen offiziellen Parkplatz, der sogar günstiger war. Nach einem kurzen Zwischenstopp im Zimmer ging es nochmal durch die Stadt. Ein Gespräch mit einem Hotelmitarbeiter offenbarte, dass auch er manchmal das Parkgeld bezahlt, wenn ihn die angeblichen Parkplatzwächter zu sehr nerven.
Zum Abendessen fanden wir ein sehr kleines, aber wahnsinnig leckeres Restaurant. Danach spazierten wir noch durch die Altstadt, bevor es schließlich ins Bett ging.
























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