Autor: Vanessa&Marek Seite 13 von 17

Ban Na

Heute Morgen gab es ein All-you-can-eat-Frühstück zur Stärkung, bevor unsere Wanderung losging. Wir liefen einen langen, staubigen Weg entlang, bis wir ein von Reisfeldern umgebenes Dorf erreichten. Ein kurzer Blick reichte, um festzustellen, dass das als touristisch beworbene Dorf ziemlich… leer war. Es gab zwei oder drei Unterkünfte, aber außer uns war niemand zu sehen.

Also ging es weiter zu einem noch abgelegeneren Dorf. Unterwegs hielt plötzlich ein kleiner Offroad-Truck neben uns, und der Fahrer bot uns eine Mitfahrgelegenheit an. Er stellte sich als Besitzer eines bekannten Homestays im nächsten Dorf vor – ein Angebot, das wir gerne annahmen.

Im Dorf angekommen, setzten wir uns mit ihm zusammen und plauderten eine Weile. Er erzählte uns, dass es nicht sein bester Tag sei – er war die ganze Nacht wach gewesen, nachdem er bei Freunden wohl etwas zu viel Schnaps getrunken hatte und diesen wieder los werden musste. Trotzdem aß er bereits wieder und bot Marek ein Stück gebratene Ratte an. Der ließ sich nicht lange bitten. Das Fleisch war überraschend kräftig im Geschmack.

Nach dem Essen zogen wir weiter in die Natur. Wir wanderten über Felder und am Fluss entlang, bis wir zu einer Art Schweinegehege kamen. Allerdings war das Gehege hier keine enge Umzäunung, sondern ein weitläufiges Stück Land, das nur von einem Bambuszaun begrenzt wurde. Natürlich stapften wir hinein, um die Schweine kennenzulernen – doch die waren wenig begeistert von unserem Besuch, also drehten wir lieber wieder um.

Auf dem Rückweg hörten wir plötzlich Schüsse in der Ferne. Überraschend, denn außer vielleicht drei Spatzen hatten wir in Laos bisher kaum Vögel gesehen. Wahrscheinlich ein Zeichen der wirtschaftlich schwierigen Zeiten, in denen selbst kleinste Tiere gejagt werden.

Zurück in unserer Unterkunft mussten wir feststellen: Begeisterung sieht anders aus. Kein tolles Essen, keine netten Leute, und die Matratze war steinhart. Naja, man kann nicht immer Glück haben.

Muang Ngoy

Heute Morgen gab es wieder Frühstück mit der ganzen Truppe, allerdings etwas kürzer als sonst – schließlich mussten wir zum Boot, während die anderen eine Motorradtour geplant hatten. Nach einem herzlichen Abschied haben wir unsere Sachen geschnappt und sind entspannt zum Bootsanleger spaziert.

Dort angekommen hieß es erst mal: Warten. Irgendwann konnten wir dann ein Ticket kaufen, doch bevor es wirklich losging, verging noch einiges an Zeit. Aber gut, wir sind ja mittlerweile an den entspannten laotischen Rhythmus gewöhnt. Irgendwann, nach einer gefühlten Ewigkeit, legte das Boot dann endlich ab. Die Fahrt war entspannt, die Landschaft beeindruckend, und wir konnten schon mal einen ersten Eindruck davon gewinnen, was uns auf dem Rückweg erwartet.

In Muang Ngoy angekommen, haben wir schnell ein Zimmer gefunden und uns dann erst mal das kleine Touristen-Dorf angeschaut. Es ist ruhig hier, ein paar gemütliche Restaurants und Cafés säumen die Wege. Nach einem späten Mittagessen haben wir uns dann auf den Weg zum Aussichtspunkt gemacht, um den Sonnenuntergang zu sehen. Der Weg war steil, aber die Aussicht entlang des Mekong war es absolut wert.

Zurück im Dorf haben wir in unserem Hotel gegessen und danach noch einen kleinen Abendspaziergang gemacht. Dabei sind wir mit einem Einheimischen ins Gespräch gekommen, der einige spannende und witzige Geschichten zu erzählen hatte – es gibt bissige Fische also sollten Männer nicht nackt schwimmen – von alten Traditionen,  gewichteten Raumschiffen, dem Wandel durch den Tourismus und dem Leben hier. Ein schöner Abschluss für den Tag, bevor es morgen weitergeht.

Nong Khiaw

Heute Morgen haben wir den Tag mit einem entspannten Frühstück begonnen – natürlich wieder mit der Gruppe, die wir gestern kennengelernt haben. Die Gespräche liefen so locker weiter. Danach ging es gemeinsam los, den Berg hinauf. Der Aussichtspunkt war hoch, aber die Motivation noch höher.

Das Wetter meinte es gut mit uns – morgens noch angenehm kühl, perfekt zum Klettern. Eigentlich sollte der Aufstieg nur etwa 1,5 Stunden dauern, aber da ununterbrochen geschnackt wurde, haben wir uns ordentlich Zeit gelassen. Ganze drei Stunden später, begleitet von spannenden Gesprächen und jeder Menge Gelächter, standen wir endlich oben. Die Aussicht in alle Richtungen war beeindruckend, und da kaum andere Leute da waren, konnten wir den Moment in Ruhe genießen.

Der Abstieg war fast genauso unterhaltsam. Egal, ob es um Reisegeschichten, lustige Anekdoten oder völlig absurde Themen ging – das Gespräch riss nicht ab. Einige Entgegenkommende haben wir scherzhaft mit der Aussicht auf einen Pool an der Spitze motiviert – ob sie uns später verflucht haben, wissen wir nicht.

Unten angekommen, war die erste Station das nächstbeste Restaurant für eine ausgiebige Mittagspause. Danach haben wir uns beide erst mal eine kleine Auszeit im Hotel gegönnt, bevor wir uns für eine Massage entschieden haben. Da die laotische Massage wohl nur minimal weniger schmerzhaft als die thailändische sein soll, haben wir uns vorsichtshalber für die entspanntere Variante entschieden – definitiv die richtige Wahl.

Abends haben wir uns noch einmal mit allen zum Dinner getroffen, diesmal beim Inder. Die Gespräche liefen weiter wie gehabt, das Essen war fantastisch, und natürlich wurde gleich die nächste Verabredung ausgemacht: Frühstück am nächsten Morgen, bevor wir mit dem Schiff gen Norden fahren.

Nong Khiaw

Heute Morgen hat es leider nicht ganz so früh geklappt, wie wir es geplant hatten. Dafür haben wir uns aber umso schneller mit den anderen Mitfahrern angefreundet. Die Stimmung war gut – zumindest bis uns unser Fahrer mit seinem Fahrstil das Adrenalin durch die Adern gejagt hat. Er war sichtlich gestresst und hat es mit halsbrecherischem Tempo ausgelebt. Nach ein paar deutlichen Worten von uns hat er dann immerhin immer mal wieder für ein paar Minuten langsamer gemacht, bevor er wieder auf die Tube gedrückt hat. Es war eine unfreiwillige Mischung aus Achterbahnfahrt, Bandscheiben-Massage und Geduldsprobe – hoffentlich ein einmaliges Erlebnis.

Angekommen, haben wir uns erst mal einen schönen Bungalow gesucht und uns kurz frisch gemacht, bevor wir losgezogen sind. Überraschenderweise haben wir dabei einen unserer Mitfahrer wiedergetroffen, der mittlerweile zwei andere Reisende aufgeschnappt hatte. Nach ein paar Sätzen war klar: Wir verstehen uns gut, also warum nicht gemeinsam Mittagessen?

Irgendwie verging die Zeit wie im Flug, und ehe wir uns versahen, saßen wir bis 16 Uhr im Restaurant, haben gegessen, geredet und gelacht. Schließlich haben wir uns doch noch aufgerafft und sind ein wenig durch das Dorf spaziert, um die Gegend kennenzulernen.

Zum Abendessen ging es dann um 20 Uhr gemeinsam zum Inder für ein viel Geschnacke und gutes Essen. Danach sind wir müde, aber zufrieden ins Bett gefallen – mit einer Verabredung für den nächsten Morgen in der Tasche.

Luang Prabang Tag 3

Heute Morgen haben wir wieder frisches Gebäck geholt und uns dann auf den Weg nach Südwesten zu einem anderen Wasserfall gemacht.

Eine spannende Überraschung gab es gleich zu Beginn: Ein kleines Bärengehege mit mehreren geretteten Bären. Auch wenn es schade war, die Tiere hinter Zäunen zu sehen, wurde schnell klar, dass sie früher unter viel schlimmeren Bedingungen in Käfigen gehalten worden waren. Hier hatten sie zumindest Platz und eine bessere Versorgung.

Anschließend sind wir weiter hoch zum Wasserfall gewandert. Wieder ein beeindruckender Anblick – das Wasser war unglaublich blau, und die Umgebung wirkte fast magisch. Eine steile Treppe hat uns nach oben zu einer Art Baumhausplattform geführt, von der aus wir eine weite Aussicht genießen konnten. Von dort sind wir weiter zur Quelle des Flusses gelaufen, wo sich eine kleine, warme und sehr feuchte Höhle versteckt hat.

Für den Rückweg haben wir einen alternativen Pfad parallel zum Wasserfall genommen, der uns neue Perspektiven auf die Kaskaden geboten hat. Unten angekommen, war der Andrang bereits enorm, also haben wir nicht lange verweilt und sind direkt weiter in das nahegelegene Dorf gefahren.

Dort haben wir uns erst einmal ein leckeres Mittagessen gegönnt, bevor wir einen besonderen Termin hatten: Wir haben uns mit einem Mann getroffen, der sich um Schulkinder kümmert. Hier konnten wir unsere mitgebrachten Hefte und Stifte verteilen – ein wirklich schöner Moment! Die Kinder haben sich riesig gefreut, da es besonders schöne Hefte und Stifte waren.

Nach diesem berührenden Erlebnis sind wir zurück nach Luang Prabang gefahren. Am Abend haben wir uns ein letztes Mal einen wunderschönen Sonnenuntergang am Mekong angeschaut und den Tag entspannt ausklingen lassen.

Luang Prabang Tag 2

Heute Morgen haben wir uns wieder mit frischen Brötchen und anderen Kleinigkeiten eingedeckt und sind dann Richtung Osten zu einem Wasserfall gefahren. Die Fahrt war entspannt, und am Ziel angekommen, haben wir das Motorrad geparkt und sind mit einem kleinen Boot ein Stück flussaufwärts gefahren.

Dort angekommen, haben wir unsere Wanderung gestartet. Der Weg hat uns durch ruhige Natur geführt, und es war kaum etwas los – ein angenehmer Kontrast zu den touristischeren Orten. Wir haben den Pfad bis zum dritten Wasserfall verfolgt, wo wir schließlich ganz für uns alleine geschwommen sind. Das klare Wasser war erfrischend, und die abgeschiedene Atmosphäre hat den Moment perfekt gemacht. Unterwegs haben wir noch eine kleine Höhle erkundet.

Auf dem Rückweg haben wir bemerkt, dass es deutlich voller geworden ist. Es war spannend zu sehen, wie sich die Gegend in den letzten Jahren verändert hat – überall standen noch Überreste alter touristischer Gebäude, die wohl vor einiger Zeit aufgegeben worden sind. Zurück am Ausgangspunkt haben wir ein Mittagessen direkt am Fluss genossen, bevor wir uns wieder auf den Rückweg nach Luang Prabang gemacht haben.

Dort angekommen, haben wir noch einen kurzen Abstecher zum Markt gemacht, der allerdings schon größtenteils geschlossen war. Also sind wir weiter zum Mekong gegangen, wo wir den Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang ausklingen lassen haben. Ein entspannter und schöner Tag voller Natur und Ruhe!

Luang Prabang Tag 1

Heute Morgen sind wir mit dem chinesischen Schnellzug nach Luang Prabang gefahren – eine beeindruckende und vor allem effiziente Erfahrung. Im Vergleich zum Minivan, der etwa 15 € kostet und 4–5 Stunden braucht, war der Zug mit 7,50 € und nur einer Stunde Fahrtzeit eine klare Wahl. Der Zug war modern und komfortabel, und die Fahrt durch zahlreiche Tunnel machte die Strecke besonders spannend.

Bereits am Bahnhof in Luang Prabang wurde schnell klar, dass hier der Tourismus eine größere Rolle spielt. Mit einem Minivan fuhren wir entspannt in etwa 20 Minuten zum Hotel, wo wir nach dem Einchecken gleich Fahrräder ausgeliehen haben.

Unser erster Weg führte uns am Fluss entlang, wobei wir feststellen mussten, dass die Straßen wegen wartender Menschenmengen auf ein Schiff ziemlich überfüllt waren. Trotz des Verkehrs besichtigten wir als erstes einen Tempel und machten anschließend eine Pause in einem lokalen Restaurant, wo wir lecker gegessen haben.

Danach radelten wir in ein Museum, das sich der Geschichte und Kultur der lokalen Bevölkerung widmet. Um der Hitze und dem Trubel kurz zu entkommen, gönnten wir uns mittags einen kleinen Schlaf im Hotel.

Am Nachmittag stand ein weiteres Museum auf dem Programm, diesmal über die noch immer gefährlichen Landminen und Bomben, die aus der Vergangenheit in Laos zurückgeblieben sind. Es war eindrücklich, mehr über dieses schwierige Kapitel der Geschichte des Landes zu erfahren.

Zum Abschluss des Tages erlebten wir einen wunderschönen Sonnenuntergang über dem Mekong – ein echtes Highlight. Danach ging es zum lebhaften Night Market, wo der Tourismus besonders spürbar war. Es gab viele Stände mit Streetfood und Souvenirs, und die Atmosphäre war bunt und lebendig. Nach einem entspannten Spaziergang über den Markt radelten wir schließlich gemütlich zurück zum Hotel. Ein abwechslungsreicher und zugleich angenehmer Tag in Luang Prabang!

Vang Vieng – Heißluftballon

Heute haben wir uns bewusst etwas mehr Zeit in Vang Vieng gegönnt. Nach einem entspannten Ausschlafen ging es gemütlich in ein Café, um die nächsten Tage zu planen und die Ruhe des Ortes zu genießen. Es war ein fauler, aber dennoch produktiver Vormittag.

Gegen 15:15 Uhr wurde es dann spannend: Wir wurden mit einem Minivan zum Startpunkt unserer lang erwarteten Ballonfahrt gebracht – passend zum Sonnenuntergang. Marek hat sich freiwillig entschieden, auf die Fahrt zu verzichten, vor allem wegen der Höhe. Dafür konnte er die Gelegenheit nutzen, viele Fotos und Videos zu machen und die Atmosphäre von unten einzufangen.

Die Ballonfahrt selbst war beeindruckend. Von oben bot sich eine atemberaubende Aussicht auf die umliegende Landschaft, und es wurde einiges über die Funktionsweise und Steuerung der Ballons erklärt. Während Marek mit dem Team unterwegs war, das die Ballons und Passagiere einsammelt, wurde es bei der Landung plötzlich hektisch. Durch den aufkommenden Wind bestand die Gefahr, dass der Ballon mit einem Berg kollidieren könnte. Das Bodenpersonal war schnell zur Stelle, und die Crew reagierte professionell. Der Pilot war zwar sichtlich angespannt, aber alles lief glatt: Eine Leine wurde geworfen, und drei Mann zogen den Ballon sicher zu Boden. Marek hat das Ganze beobachtet und vorsichtshalber ein Video gemacht – eine spannende Erfahrung auch von unten.

Nach der erfolgreichen Landung haben sich alle am kleinen Café des Flugplatzes zusammengefunden. Bei einem Snack und einem Glas Sekt ließen wir den aufregenden Abend ausklingen. Als Erinnerung gab es sogar noch eine Urkunde für die Fahrt. Ein unvergesslicher Tag voller Abenteuer und einzigartiger Erlebnisse!

https://photos.app.goo.gl/sZsVKgWmcviDC1Jf6

Vang Vieng Tag 3

Heute Morgen haben wir das Frühstück im Academy Restaurant ausprobiert. Es war ein schöner Start in den Tag – gutes Essen und eine entspannte Atmosphäre. Mit dem selben Roller wie gestern haben wir uns dann aufgemacht, die andere Hälfte des Loops zu erkunden.

Unser erster Halt war eine Lagune. Das Wasser war angenehm erfrischend, und wir haben die Gelegenheit genutzt, die Seilrutsche auszuprobieren. Beide hatten wir richtig Spaß dabei! Gegen Mittag sind wir noch ein Stück weitergefahren, bis wir etwa die Mitte des Loops erreicht hatten.

Zurück in der Stadt haben wir uns ein leckeres Mittagessen gegönnt und sind dann noch ein bisschen am Fluss entlanggefahren. Die Landschaft war ruhig und entspannend. Später haben wir beschlossen, noch einmal zur Höhle zu fahren, die wir bereits kannten. Diesmal wollten wir sie durchschwimmen. Es war kurz, unbeleuchtet, aber unglaublich spannend.

Am Abend sind wir wieder ins Academy Restaurant gegangen. Das Essen war erneut sehr gut. Ein rundum gelungener Tag!

Vang Vieng Tag 2

Heute Morgen haben wir unser Abenteuer mit dem Motorrad gestartet. Zuerst ging es zur Trainstation, um uns Tickets für den Loop zu holen. Mit voller Motivation sind wir dann losgefahren, bereit für die Highlights des Tages.

Unser erster Stopp war ein Aussichtspunkt. Der Weg nach oben war eine kleine Kletterpartie, aber die Mühe hat sich gelohnt – die Aussicht war fantastisch, und zum Glück war es angenehm ruhig. Von dort ging es weiter zur Lagoon 3, die einige spannende Attraktionen bot: eine Seilrutsche, eine Schaukel und andere Spielereien. Besonders aufregend war jedoch eine nicht gut ausgebaute Höhle in der Nähe. Tief im Inneren gab es einen kleinen Pool, in dem Marek sogar schwimmen konnte. Auf dem Weg durch die Höhle haben wir zwei riesige Spinnen entdeckt – so groß wie eine Hand. Definitiv nichts für schwache Nerven!

Nach diesem Erlebnis brauchten wir eine Pause und haben uns etwas zu essen gegönnt. Frisch gestärkt ging es weiter zur Lagoon 5. Sie war zwar nicht ganz so aufregend wie die vorherige, aber trotzdem schön und ruhig. Da es inzwischen Nachmittag war, machten wir uns langsam auf den Rückweg.

Zum Abschluss des Tages haben wir noch einen zweiten Aussichtspunkt erklommen, um den Sonnenuntergang zu genießen. Hier entstanden tolle Fotos, besonders mit den Ballons, die über die Landschaft schwebten. Zurück in der Stadt haben wir das Motorrad zurückgegeben und zufällig eine Hotel- und Restaurant-Akademie entdeckt. Neugierig haben wir uns entschieden, dort zu essen, und es war eine großartige Wahl – das Essen war nicht nur lecker, sondern auch überraschend günstig.

Ein ereignisreicher und wunderschöner Tag!

Seite 13 von 17

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén