Heute Morgen haben wir uns bei einem Frühstück von Georgetown verabschiedet. Danach ging es mit einem Taxi zur Fähre, die uns entspannt aufs Festland brachte. Von dort aus waren es nur ein paar Meter zur Zugstation, wo wir auf unsere Weiterfahrt nach Ipoh warteten. Schon vorher hatten wir gehört, dass die Stadt nicht besonders aufregend sein soll, aber wir wollten uns selbst ein Bild machen.
In Ipoh angekommen, nahmen wir ein Taxi zum Hotel und hatten eine nette Unterhaltung mit dem Fahrer, der uns ein paar Einblicke in die Stadt gab. Nach dem Einchecken machten wir uns auf, die Stadt zu erkunden. Ipoh wirkte fast wie eine Geisterstadt – noch ruhiger als Georgetown, das schon überraschend wenig belebt war.
Wir liefen durch ein paar Straßen, schauten uns die Architektur an und kehrten schließlich bei einem Inder ein, wo wir etwas zu essen bekamen. Danach ging es früh zurück ins Hotel, denn viel war nicht los. Am Abend bestellten wir uns Essen, da fast alle Restaurants geschlossen hatten. Mal sehen, ob Ipoh uns morgen noch überraschen kann.









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