Nach einem kurzen Frühstück starteten wir unsere Schnorcheltour. Zunächst stand eine fast einstündige Bootsfahrt auf dem Programm, mit einem kurzen Stopp an ein paar Felsen, bevor es zum ersten Schnorchelspot ging. Trotz vieler Boote in der Gegend verteilten sich die Leute im Wasser ganz gut. Unser Guide machte fleißig Fotos, während wir eine Menge bunter Fische und Korallen bestaunten.

Ohne lange Pause ging es direkt zum zweiten Schnorchelgang – wieder viele spannende Dinge zu entdecken. Anschließend machten wir Halt an Monkey Island, die allerdings heute ohne Affen auskommen musste. Danach folgte ein weiterer Schnorchelstopp, bevor wir eine Insel mit Nationalpark erreichten.

Direkt am Eingang stand das erste Schild: „Achtung Affen!“ Beim Mittagessen war jedoch weit und breit kein Affe zu sehen. Erst auf dem Rückweg zum Boot zeigte sich eine kleine Gruppe. Plötzlich rannte ein Affe direkt auf Vanessa zu – Marek drehte sich um und bevor er reagieren konnte, hing ein Affe an seinem Arm, der versuchte, seine Essensdose zu klauen! Marek blieb ganz entspannt, hielt den Arm einfach nach oben, und die Affen gaben schließlich auf. Vanessa fand das Ganze wesentlich gruseliger als Marek.

Der letzte Schnorchelstopp führte uns zu einem Riff abseits der Inseln, wo die Strömung so stark war, dass wir uns an Seilen festhalten mussten. Nach vier Tauchgängen war die Erschöpfung spürbar – also waren wir froh, als es zurück zur Insel ging.

Dort angekommen gab es erst einmal eine erfrischende Dusche, bevor wir den Sonnenuntergang am Strand genossen. Zum Abendessen ging es – wie immer – an unseren Lieblingsort. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht!

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