Heute ging es nach dem Frühstück etwas später los. Die Fahrt war lang – etwa fünf Stunden insgesamt. Unterwegs haben wir immer wieder kurze Stopps eingelegt, um die Aussicht zu genießen und ein paar Fotos zu machen. Die Straßen waren sehr unterschiedlich: mal gut ausgebaut, mal holprig, zwischendurch ging es steil bergauf, dann wieder bergab durch kurvige Abschnitte.
Wir kamen an einem weiteren See vorbei, eingebettet in eine ruhige Landschaft. Die Natur unterwegs war erstaunlich abwechslungsreich – mal karg, dann wieder grün und dicht bewachsen. Es wirkte, als würde sich mit jeder Stunde das Bild der Landschaft verändern.
Am späten Nachmittag sind wir schließlich bei unserer Unterkunft angekommen – die wir allerdings nur mit Hilfe eines Bewohners im Ort gefunden haben, sonst hätten wir wohl noch länger gesucht. Durch ein kleines Missverständnis gab es das Abendessen erst etwas später, aber immerhin wurde noch gekocht. Danach sind wir müde ins Bett gefallen – im Kopf schon bei den weiteren Stunden Fahrt, die morgen auf uns warten.
















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