Die letzte Etappe unserer Reise war lang und mit wenig Schlaf verbunden. Um 5:30 Uhr sind wir aufgestanden und gemütlich zu unserem Gate gelaufen. Da wir noch etwas Zeit hatten, haben wir uns ein wenig am Flughafen umgesehen. Pünktlich eingecheckt, aber mit Verspätung gestartet – der Flieger hob erst um 7:40 Uhr ab, 40 Minuten später als geplant.

Der Flug selbst war etwas holprig, aber mit Frühstück an Bord verging die Zeit trotzdem recht schnell. Statt der geplanten 3 Stunden und 40 Minuten waren wir bereits nach 2 Stunden und 40 Minuten wieder am Boden. Trotz Verspätung kamen wir also fast pünktlich an. Der Weg durch den Flughafen verlief zügig – und irgendwie war es ein schönes Gefühl, wieder in Deutschland zu sein, dazu noch bei sonnigem Wetter.

Mit der Straßenbahn ging es weiter zum Hauptbahnhof, wo wir nach einem kleinen Snack und einer kurzen Pause gemeinsam mit Luca die letzte Etappe Richtung Norddeich antraten. Ein bisschen Warten auf die Fähre, noch einmal durchatmen – und dann waren wir endlich wieder zuhause.