Heute Morgen sind wir also im Zelt aufgewacht – eigentlich ganz angenehm. Zum Frühstück war das Restaurant schon geöffnet, und um halb zehn ging es mit einem Van Richtung See.
Am Staudamm angekommen, war schnell klar: Hier ist einiges los. Unsere Gruppe bestand aus etwa 20 Leuten, und wir gehörten zu den Älteren. Unser Reiseleiter, ein etwa 50-jähriger Thailänder mit wenigen Zähnen, führte uns zum Boot. Eng gepackt ging es dann los zur Unterkunft – schwimmende Hütten auf dem See.
Kurz vor der Ankunft fing es an zu regnen, aber wir als einzige erfahrene Reisende waren auch die einzigen mit Regenmantel. Kaum eingecheckt, hörte der Regen aber schnell wieder auf. Viele aus der Gruppe gingen schwimmen, während wir uns erst einmal vor unserer Hütte entspannten.
Nach dem Mittagessen gab es noch etwas freie Zeit, bevor es am Nachmittag zur kleinen und eher unspektakulären Höhle ging. Anschließend fuhren wir mit dem Boot entlang der Seearme, wo wir weit entfernt Affen sehen und hören konnten.
Zurück bei den Hütten gab es eine Runde Schwimmen, bevor irgendwann das Abendessen serviert wurde. Dabei unterhielten wir uns mit ein paar Schweizern, die die Tour ähnlich kritisch sahen wie wir. Danach ging es ins etwas zu harte Bett.





























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