Aufgeräumt, eingestiegen und los – und schon waren wir im Yosemite Nationalpark. Die Straße schlängelte sich entlang der Berge, bis wir schließlich im Tal bei den bekannten Hotspots angekommen sind.
Unser erster Halt war beim Visitor Center, wo wir uns einen Überblick verschafft und den dazugehörigen kleinen Supermarkt erkundet haben. Danach ging es zu Fuß weiter – erst einmal gemütlich vorbei an den Museen und Läden im Talbereich. Dort bekommt man einen Einblick in die Geschichte des Parks und der ersten Siedler sowie der indigenen Bevölkerung.
Als Nächstes stiegen wir in den kostenlosen Shuttlebus, der eine große Runde durch das Yosemite Valley fährt und die wichtigsten Haltestellen verbindet. An einem der Stopps machten wir eine kleine Wanderung zu einem der Wasserfälle – ein wirklich schöner Ort, allerdings auch einer der wenigen Momente, in denen es spürbar voller wurde.
So haben wir den Tag abwechselnd wandernd und mit dem Shuttlebus verbracht und konnten dabei viel vom Tal sehen, ohne zu sehr zu hetzen.
Am späten Nachmittag waren wir alle ziemlich platt – also sind wir etwas früher zurück zum Campingplatz gefahren und haben den Abend ganz entspannt ausklingen lassen.









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