Wie immer ging es früh los, und unser erster Stopp war das Visitor Center. Dort bekamen wir ein paar interessante Infos und machten den „Rainbow Trail“ – ein kleiner Rundweg mit einem Pfad durch den Fluss und einer Station, an der man unter Wasser Forellen beobachten konnte. Es sollte angeblich auch Biber geben, aber wir fanden nur einen ziemlich frischen Bärenhaufen. Eine Rangerin hat uns dazu ein bisschen was erklärt.
Anschließend fuhren wir weiter Richtung Nordwesten. Später ging es auf einer längeren, holprigen Strecke südlich an einem See entlang. Am Ende dieser Straße wartete eine schöne Wanderung zu einem Wasserfall, an dem wir ein Stück hochgeklettert sind – und Marek hat sogar eine Runde gebadet. Auf dem Rückweg hatten wir immer wieder tolle Ausblicke auf den See, besonders entlang der Emerald Bay. Bei einem beliebten Aussichtspunkt war es dann aber doch ziemlich voll, also haben wir uns den Trubel gespart. Zum Übernachten sind wir schließlich ein Stück Richtung Westen weitergefahren und haben unser Camp auf einem ruhigen Platz auf einem Berg aufgeschlagen.















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