Nach einer überraschend entspannten Nacht am Straßenrand sind wir früh losgefahren – weiter Richtung Süden. Leider hat sich das Wetter unterwegs nicht von seiner besten Seite gezeigt, und so haben wir unterwegs nur wenige Stopps eingelegt.

In Vancouver (Washington, nicht Kanada!) wurde es dann wieder besser: blauer Himmel und Sonne. Perfektes Timing für eine schöne Wanderung entlang der bekanntesten Wege. Trotzdem hatte der Ort irgendwie Geisterstadt-Vibes – leer, ruhig, fast zu friedlich.

Weiter ging’s nach Portland, wo wir unsere Unterkunft bezogen haben. Vor dem Abendessen noch ein kleiner Spaziergang durch die Gegend – ein erster Eindruck. Danach gab’s klassisch amerikanisch Fast Food bei Taco Bell. Zum Abschluss des Tages ein kurzer Abstecher in den Supermarkt, Vorräte auffüllen.