Ein kurzes Frühstück und dann ging es für Marek direkt aufs Board – zwei Stunden Surfen bei guten Bedingungen und mit viel Spaß. Danach sind wir mit Ryan, Sten und Yo zum Mittagessen gefahren. Am Nachmittag wollten wir es nochmal probieren, aber der Sturm hatte die Wellen zerstört, also wurde nichts mehr aus dem Surfen. Jetzt, kurz vor der Abreise, hatten wir das Gefühl, wirklich angekommen zu sein: bekannte Gesichter am Strand, freundliche Zurufe von Vorbeifahrenden. Als wir uns fertig machten, zog ein Sturm auf – gut, dass wir schon um fünf das Taxi bestellt hatten. Bei der neuen Unterkunft, näher am Flughafen, sind wir auf der Suche nach etwas zu essen in einem kleinen Restaurant gelandet, wo eine Gruppe Jungs Karten spielte. Vanessa hat versucht zu verstehen worum es geht und einer der Jungs hat für Marek etwas zu essen geholt da es nur gebratene Nudeln oder Reis gab. Es war ein Moment, in dem wir uns ganz lokal gefühlt haben – niemand schenkte uns besondere Beachtung. Ein schöner Abschluss für unsere Zeit auf Sumatra.