Heute Morgen mussten wir früh los, um unseren Van zu erwischen. Da Marek den Roller noch zurückbringen musste, waren wir bereits eine Stunde vorher am Treffpunkt.

Während Marek kurz bei 7/11 war, bekam er schon nichts Gutes zu hören – aber der Roller musste ja in jedem Fall zurückgebracht werden. Als er wiederkam, war die Stimmung etwas angespannt: Der Van sollte doch nicht bis zur Insel fahren, sondern nur bis zum Hafen davor. Nach einigem Hin und Her, ein paar Telefonaten und etwas Diskussion, wurde uns schließlich bestätigt, dass wir bis zu unserer Unterkunft gebracht werden. Ab dem Hafen sollte ein TukTuk für uns bereitstehen.

Wir hatten online schon schlechte Bewertungen über diesen Service gelesen, aber es machte den Eindruck, dass alles klappen sollte. Und tatsächlich: Am Hafen angekommen, wartete unser Fahrer schon auf uns. Er war sehr nett, und wir unterhielten uns während der Überfahrt mit der Fähre. Er gab uns sogar noch ein paar Tipps für die Insel.

Auch die Unterkunft war eine positive Überraschung – viel besser als erwartet, vor allem im Vergleich zu den negativen Online-Bewertungen.

Als erstes ging es dann an den Strand, wo wir einfach mal entspannten und später den Sonnenuntergang genossen. Abends schlenderten wir noch über den Night Market in der Stadt und holten uns dort etwas zu essen.