Kategorie: Uncategorized Seite 2 von 22

Whiskeytown Lake & Lassen Volcanic Nationalpark

Oben auf dem Berg aufgewacht, ging es früh weiter. Unterwegs sind wir am Whiskey Lake vorbeigekommen und haben direkt eine erfrischende Runde im klaren Wasser gedreht.

Danach stand der Lassen Volcanic Nationalpark auf dem Plan. Dort haben wir einen großen See umrundet und kleinere Wanderungen zu weiteren Seen unternommen – beeindruckende Landschaft, viel Ruhe und frische Bergluft.

Zum Abend hin haben wir unsere Zelte vor dem Parkeingang aufgeschlagen und den Tag entspannt ausklingen lassen.

Redwood National Park

Nach einer der bisher lautesten Nächte am Gewässer ging es morgens weiter Richtung Süden – zu den berühmten Redwoods. Die gigantischen Bäume sind wirklich beeindruckend, und wir haben einen kurzen Wanderpfad erkundet sowie einige der traumhaften Wege entlanggefahren, auch wenn hier deutlich mehr los war als in den letzten Tagen.

Danach führte uns die Route weg von der Küste ins Landesinnere. Für die Übernachtung ging es einen Berg hinauf – ein rauer Schotterweg von etwa 45 Minuten, auf dem überraschenderweise doch einiges los war. Zum Glück haben wir noch einen ruhigen Platz zum Zelten gefunden, inklusive Lagerfeuerplatz für einen gemütlichen Abend.

Oregon Coast

Heute ging es weiter entlang der Küste, immer wieder mit Stopps an wunderschönen Aussichtspunkten und einmal auch direkt an den Strand. In einem Visitor Center haben wir sehr freundlich Tipps und Infos bekommen und sind dort noch einen kurzen Spaziergang gegangen.

Die Fahrt führte uns anschließend weiter Richtung Süden, mit ein paar spontanen Stopps unterwegs. Schließlich sind wir etwas ins Landesinnere abgebogen, wo wir in einem Wald entlang eines Flusses einen tollen Platz gefunden haben. Dort, direkt am Ufer, haben wir die Nacht verbracht – mitten in der Natur.

Oregon Coast

Der Tag startete mit einem frechen Weckruf – ein Eichhörnchen hat uns angeschrien, bevor wir gefrühstückt und die Sachen gepackt haben. Danach ging es ein Stück nach Norden, wo wir uns über eine willkommene Dusche gefreut haben. Nächster Halt war der Elk Viewing Point. Überraschung: „Elk“ heißt hier nicht Elch, sondern Reh!

Bei 7/11 gab es danach eine schnelle Stärkung – Pizza und Slushies – bevor wir an den Strand gefahren sind und die Bugys durch die Dünen rasen sahen. Weiter ging es zum absoluten Tageshighlight: Walmart.

Nach einer kurzen Wanderung durch die Sanddünen fuhren wir entlang der Küste Richtung Süden. Zwar haben wir keine Puffins entdeckt, aber immerhin ein paar Pelikane. Den Abend haben wir auf einem Berg mit traumhaftem Blick auf die Küste verbracht und dort unser Zelt aufgeschlagen.

Oregon Coast

Aufgewacht im Wald, schnell eingepackt und gemütlich gefrühstückt – dann ging es wieder zurück zur Küste. Dort erwartete uns eine raue Steinküste, die wir bei einem kurzen Spaziergang erkundet haben.

Weiter ging die Fahrt, diesmal auf einen Berg hoch, wo wir mit einer wunderschönen Aussicht belohnt wurden. Am Nachmittag gab es dann noch einen zweiten Spaziergang, diesmal an einem sandigen Strand, wo wir zufällig andere Reisende aus Deutschland getroffen haben.

Zum Abend fuhren wir erneut bergauf und landeten schließlich auf einem großen, schön gelegenen Campingplatz, wo wir den Tag entspannt ausklingen ließen.

Hot Springs & Depoe Bay Whale Watching

Morgens ging es nach einer kühlen Nacht – noch vor dem Frühstück – in die heiße Quelle. Nicht zu heiß, aber genau richtig zum Wachwerden und Entspannen. Danach fuhren wir weiter durch dichte Wälder, vorbei an riesigen Bäumen und verschlungenen Straßen Richtung Küste.

Unterwegs gab’s natürlich den obligatorischen Stopp bei Walmart – Snacks aufstocken gehört schließlich zur Roadtrip-Routine.

An der Küste angekommen, wartete ein echtes Highlight: eine Walbeobachtungstour. Direkt vor dem Ufer tauchten immer wieder Wale auf – und einmal kam einer sogar nur ein paar Meter ans Boot heran. Gänsehautmoment!

Für die Nacht sind wir dann wieder etwas ins Inland gefahren und haben im Wald unser Lager aufgeschlagen. Ein Tag voller Naturwunder – vom dampfenden Quellwasser bis zum mächtigen Meeressäuger.

Smith Rock, Bend & Cascade Lakes Byway

Nach einer kalten Nacht ging es früh los – durch Berglandschaften, entlang von Flüssen und vorbei an einem riesigen, abgebrannten Waldstück. Plötzlich wurde aus grünem Wald trockene Wüstenlandschaft mit beeindruckenden Canyons.

Im Smith Rock State Park sind wir wandern gegangen – eine spektakuläre Gegend, aber leider keine Klapperschlange gesehen (oder zum Glück?). Danach ging’s weiter durch das hübsche Städtchen Bend, immer am Fluss entlang.

Auf dem Weg Richtung Süden kamen wir an ein paar schönen Seen vorbei – perfekt für eine kleine Schwimmrunde, die Leonard und Marek natürlich mitgenommen haben.

Am Abend erreichten wir eine heiße Quelle mitten in der Natur. In der Nähe haben wir geschlafen – ein schöner Abschluss für einen Tag voller Kontraste.

Columbia River Gorge & Mount Hood

Morgens wurde zusammengepackt und – wie könnte es anders sein – der Tag startete mit einem Stopp bei Walmart. Noch einmal ordentlich Essen eingekauft, bevor es weiter Richtung Osten ging.

Die Strecke führte uns von einem Wasserfall zum nächsten, mit schönen Ausblicken auf den Fluss, der sich durch die Landschaft schlängelte.

Am späten Nachmittag kamen wir dann am Mount Hood an. Auf einem Parkplatz schlugen wir unsere Zelte auf, machten es uns gemütlich und ließen den Tag mit einem einfachen Abendessen ausklingen. Danach ging es früh schlafen – mit frischer Bergluft und Sternenhimmel inklusive.

Portland

Heute ging’s morgens mit der Straßenbahn in die Stadt – bequem und schnell. Unser erster Stopp: ein Markt mit selbstgemachten und kreativen Dingen, direkt am Fluss. Danach ging es zum Visitor Center, wo wir nicht nur super viele Tipps bekommen haben, sondern auch kostenlos Flipper spielen konnten – sehr Portland-Style.

Weiter ging es in eine riesige Bücherei mit mehreren Etagen – beeindruckend, ruhig und inspirierend. Anschließend sind wir durch die Stadt bis zu einem Bauernmarkt spaziert, wo es viele frische Sachen und Leckereien gab.

Den Nachmittag haben wir entspannt am Wasser verbracht, wieder entlang des Flusses. Später fuhren wir mit dem Bus zu einem bekannten Outdoor-Essplatz mit Food Carts – kleine Wagen mit internationalem Essen. Für jeden Geschmack was dabei.

Zurück in der Unterkunft wurde es dann mal Zeit für den praktischen Teil der Reise: Wäsche waschen. Ein runder Tag in einer sehr besonderen Stadt.

Vancouver

Nach einer überraschend entspannten Nacht am Straßenrand sind wir früh losgefahren – weiter Richtung Süden. Leider hat sich das Wetter unterwegs nicht von seiner besten Seite gezeigt, und so haben wir unterwegs nur wenige Stopps eingelegt.

In Vancouver (Washington, nicht Kanada!) wurde es dann wieder besser: blauer Himmel und Sonne. Perfektes Timing für eine schöne Wanderung entlang der bekanntesten Wege. Trotzdem hatte der Ort irgendwie Geisterstadt-Vibes – leer, ruhig, fast zu friedlich.

Weiter ging’s nach Portland, wo wir unsere Unterkunft bezogen haben. Vor dem Abendessen noch ein kleiner Spaziergang durch die Gegend – ein erster Eindruck. Danach gab’s klassisch amerikanisch Fast Food bei Taco Bell. Zum Abschluss des Tages ein kurzer Abstecher in den Supermarkt, Vorräte auffüllen.

Seite 2 von 22

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén